Wald statt Sand: Die Sahara soll „Grün“ werden
Die Begrünung der Sahara ist, was Forscher derzeit antreibt. Verschiedenste Konzepte und Ideen sind vorhanden und werden teilweise schon realisiert. So will ein Team die Sahara mit entsalztem Wasser versorgen, ein anderes Konzept sieht kreisförmige Gärten im Ödland vor. Und was sind die Auswirkungen auf das Klima?
Es waren Visionen, aus denen Wirklichkeit wurde – die Begrünung der Sahara. Mittlerweile gibt es einige Vorhaben und Konzepte, die in den trockensten Regionen der Erde Bepflanzung vornehmen. Die Sahelzone ist eines der Vorzeigeprojekte. Eine dieser Ideen wird vom Hochschulprofessor Peter Heck vom Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier vorangetrieben. Das Konzept wollen die Betreiber an der Küste Mauretaniens in die Realität umsetzen. Mit Hilfe des Baus von Entsalzungsanlagen soll die Wüste großflächig bewässert werden und dann sollen dort Bäume gepflanzt werden. Ziel ist, dass diese das CO2 aus der Luft aufnehmen, um die Atmosphäre zu entlasten.
Allerdings sind diese Visionen von der Natur abgeschaut; und zwar von den Grundwasseroasen. Diese entstehen, wenn versickerndes Grundwasser auf eine wasserundurchlässige Schicht trifft und sich dort sammelt. Entweder tritt das flüssige Gut wieder an die Oberfläche, die sogenannte Quellwasseroase oder der Mensch hat mit Hilfe eines Brunnens nachgeholfen und die Quellwasseroase erschaffen. Einige dieser unterirdischen Wasserreservoirs können sich sogar bis über Hunderten von Kilometern erstrecken.
Das andere Beispiel aus der Natur sind die Flussoasen wie die Niloase. Diese machte es den Anrainern möglich, in direkter Nähe das fruchtbare Land zu nutzen, oder über Tunnel und Kanäle die sogenannten Foggaraoasen zu schaffen. Gerade dieses zu Nutze-Machen dieser Lebensräume, hat schon vor Jahrtausenden eine Hochkultur möglich gemacht, die sich durch Bewässerungswirtschaft auszeichnete.
Großer finanzieller Aufwand
Heutzutage sind die technischen Voraussetzungen und Bedingungen ganz andere. Mit Unterstützung von Solarenergie werden die an der Küste gebauten und noch entstehenden Meerentsalzungsanlagen betrieben, die dann das aufbereitete Nass über ein Rohrleitungssystem ins Landesinnere zur Bewässerung pumpen – ebenfalls solarbetrieben. Das Konzept von Heck und seinem Team heißt Sahara Renaissance Project, kurz SAREP. Die ersten Verhandlungen mit Politik und Landeignern sind schon gemacht. Die Vision ist, dass dieses Projekt sich einmal über die gesamte Sahara erstrecken könnte; allerdings mit enormem finanziellem Aufwand. Eine Idee wie dieses Vorhaben könnte Investoren anlocken, samt Handel mit CO2-Zertifikaten. Eine CO2-Gutschrift aus Umweltschutzprojekten, die als Ausgleich für an anderer Stelle ausgestoßene Emissionen gewertet wird.
Ein anderes Projekt sind die kreisförmigen Gärten, „Tolou Keur“, im Nordosten des Semegal. Dabei war der Plan des senegalesischen Agraringenieurs Aly Ndiaye von der Grundidee zunächst eine andere. Es sollte sich eine Art Baumgürtel auf einer Fläche von 12 000 Kilometer Länge und 16 Kilometern Breite erstrecken, der sich von Senegal bis Dschibuti in der Sahelzone ziehen sollte. Allerdings scheiterte das Projekt vor allem an den Finanzen. Zudem gab es die Herausforderung so viele Bäume in das Ödland der Savanne zu pflanzen. So konnten laut UN-Schätzungen nur lediglich vier Prozent der 100 Millionen Hektar Bäume angesiedelt werden. Nach Schätzungen bis zur Fertigstellung 2030 hätte das Projekt rund 43 Milliarden US-Dollar verschlungen.
BLAUER KASTEN
Die Sahelzone
Die Sahelzone ist der Übergang zwischen der Sahara im Norden und der afrikanischen Savanne im Süden. Sie umfasst Teile etwa von Burkina Faso, Dschibuti, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Äthiopien sowie dem Tschad und gehört zu den trockensten Gebieten der Erde.
BLAUER KASTEN ENDE
Warum kreisförmig?
Eine innovative Idee Ndiayes war die, an Stelle eines Baumgürtels kreisförmige Flächen zu bepflanzen. Diese runden Gärten sind gegen trockenes Klima resistenter. Aber auch die Flora die angesiedelt werden soll, muss der Hitze und dem trockenen Klima trotzen. So wurden zum Beispiel Papaya, Mango oder Heilpflanzen gepflanzt. Aber warum kreisförmig? Kreisförmige Beete ermöglichen es den Wurzeln nach innen zu wachsen. Dies fängt Flüssigkeiten und Bakterien ein und optimiert die Wasserspeicherung und Kompostierung.
Mit der Schließung der Grenzen des Senegals aufgrund von COVID-19 bedeutete dies für die Bevölkerung gleichzeitig ein Verzicht auf importierte Lebensmittel – die Lösung: autark sein. Also pflanzten die Menschen im Stil des „Tolou Keur“ Gärten an, um Gemüse und Obst zur Selbstversorgung zu ziehen.
In der Zeit des Klimawandels ist die Wiederbegrünung bestimmter Regionen mehr als sinnvoll. Allerdings muss diese auch beschleunigt vorangetrieben werden. Die Sahara war nicht immer so, wie sie heute ist. In den zurückliegenden 200 000 Jahren war die Wüste dreimal für einige tausend Jahre begrünt. Vor 120 000 bis 110.000 Jahren, dann wieder vor 50 000 bis 45 000 Jahren und zuletzt während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“. Man geht davon aus, dass die Sahara vor rund 8 500 Jahren weitestgehend besiedelt war. Gegen 5000 vor Anfang der christlichen Zeitrechnung ließen die so lebenswichtigen Regenfälle, die monsunartig das Land bewässerten, nach und innerhalb von circa 3 000 Jahren verwandelte sich die Sahara wieder in den lebensfeindlichen Lebensraum, wie wir ihn heute kennen.
Beschleunigung aber wie?
Das World Resources Institute hat bereits 2015 aus den Lehren der Projekte in der Sahelzone eine Begrünungsstrategie entwickelt, die sechs Schritte beinhaltet: 1) Zeige Erfolge auf und ziehe Lehren aus ihnen, 2) Entwickle eine Graswurzelbewegung zur Förderung der Rekultivierung, 3) Entwickle politische Maßnahmen und Gesetze zur Förderung des Vorhabens, 4) Entwickle eine Kommunikationsstrategie, 5) Entwickle oder unterstütze Wertschöpfungsketten der Waldbewirtschaftung, damit die Einkommen der daran Beteiligten wachsen, 6) Suche aktiv nach Wissenslücken und beseitige sie.
Ein Anteil zur Begrünung basierend auf dieser Strategie ist die Schaffung von Agroforstgebiete aus Baumstümpfen und Samen. Die wird zum Beispiel im südlichen Niger betrieben. Bauern haben lediglich die natürliche Regeneration von Baumstümpfen und die Samen in der obersten Bodenschicht geschützt und gesteuert. Damit haben die Landwirte mit eigenen Mitteln fünf Millionen Hektar wieder begrünt. Der Erfolg spricht für sich: Mindestens 200 Millionen Bäume sind bisher gewachsen, das hat auch Einfluss auf die Getreideernte gehabt, die sich um eine halbe Million Tonnen gesteigert hat.
Einfluss auf das Klima
Mit der Rekonstruierung der Klimasituation in der Shahara für das Zeitalter der ersten Hälfte des Holozäns (vor etwa 11 000 bis 5 000 Jahren) konnten die weitreichenden Auswirkungen der Begrünung der Sahara simuliert und analysiert werden. Eine Studie unter der Leitung von Dr. Marco Gaetani, Associate Professor an der IUSS Schule für fortgeschrittene Studien in Pavia, Italien, zeigt auf wie die zunehmende Vegetation in der Sahara das ganze Jahr über Auswirkungen auf die Luftzirkulation hatte, insbesondere während des Sommers in dieser Zone, als der afrikanische Monsun seinen Höhepunkt erreichte.
Dadurch konnten die Veränderung der Luftströme ausgewertet werden, deren Zirkulation sich langsam über die Jahrhunderte immer weiter nach Westen verlagerte. Die Folge: Westeuropa erlebte kältere Winter und wärmere Sommer, während es in Mitteleuropa insgesamt wärmer wurde. Nord- und Osteuropa erlebten kühlere und feuchtere Sommer. In Skandinavien und Nordamerika gab es wärmere, trockenere Sommerbedingungen. Im östlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika wurde es im Sommer wärmer und trockener, während Zentralasien erhöhte Niederschläge und ein einzigartiges Muster wärmerer Winter und kühlerer Sommer erlebte.
Der Klimawandel beeinflusst noch heute die Verbreitung von Vegetation und die weltweiten Wettermuster. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Klimasysteme eng miteinander verbunden sind. Durch die Begrünung der Sahara könnten allerdings die etablierten Klimamuster der nördlichen Hemisphäre gestört werden. Zwar könnte eine verstärkte Vegetation Kohlenstoff binden und lokale Wasserkreisläufe verbessern, andererseits würde sich das auf Wetterextreme, Landwirtschaft und Wasserressourcen auf der nördlichen Halbkugel auswirken. Die Forschung muss hier noch viel Arbeit leisten, um uns auf künftige Veränderungen vorzubereiten und ihre Auswirkungen abzumildern. So können wir sicherstellen, dass wir uns an eine sich ständig verändernde Welt anpassen und in ihr erfolgreich sein können.
Olaf Mueller
Quellen: tagesschau.de/SWR, Ingenieur.de, ORF, Sigma Earth, ARD
Allerdings sind diese Visionen von der Natur abgeschaut; und zwar von den Grundwasseroasen. Diese entstehen, wenn versickerndes Grundwasser auf eine wasserundurchlässige Schicht trifft und sich dort sammelt. Entweder tritt das flüssige Gut wieder an die Oberfläche, die sogenannte Quellwasseroase oder der Mensch hat mit Hilfe eines Brunnens nachgeholfen und die Quellwasseroase erschaffen. Einige dieser unterirdischen Wasserreservoirs können sich sogar bis über Hunderten von Kilometern erstrecken.
Das andere Beispiel aus der Natur sind die Flussoasen wie die Niloase. Diese machte es den Anrainern möglich, in direkter Nähe das fruchtbare Land zu nutzen, oder über Tunnel und Kanäle die sogenannten Foggaraoasen zu schaffen. Gerade dieses zu Nutze-Machen dieser Lebensräume, hat schon vor Jahrtausenden eine Hochkultur möglich gemacht, die sich durch Bewässerungswirtschaft auszeichnete.
Großer finanzieller Aufwand
Heutzutage sind die technischen Voraussetzungen und Bedingungen ganz andere. Mit Unterstützung von Solarenergie werden die an der Küste gebauten und noch entstehenden Meerentsalzungsanlagen betrieben, die dann das aufbereitete Nass über ein Rohrleitungssystem ins Landesinnere zur Bewässerung pumpen – ebenfalls solarbetrieben. Das Konzept von Heck und seinem Team heißt Sahara Renaissance Project, kurz SAREP. Die ersten Verhandlungen mit Politik und Landeignern sind schon gemacht. Die Vision ist, dass dieses Projekt sich einmal über die gesamte Sahara erstrecken könnte; allerdings mit enormem finanziellem Aufwand. Eine Idee wie dieses Vorhaben könnte Investoren anlocken, samt Handel mit CO2-Zertifikaten. Eine CO2-Gutschrift aus Umweltschutzprojekten, die als Ausgleich für an anderer Stelle ausgestoßene Emissionen gewertet wird.
Ein anderes Projekt sind die kreisförmigen Gärten, „Tolou Keur“, im Nordosten des Semegal. Dabei war der Plan des senegalesischen Agraringenieurs Aly Ndiaye von der Grundidee zunächst eine andere. Es sollte sich eine Art Baumgürtel auf einer Fläche von 12 000 Kilometer Länge und 16 Kilometern Breite erstrecken, der sich von Senegal bis Dschibuti in der Sahelzone ziehen sollte. Allerdings scheiterte das Projekt vor allem an den Finanzen. Zudem gab es die Herausforderung so viele Bäume in das Ödland der Savanne zu pflanzen. So konnten laut UN-Schätzungen nur lediglich vier Prozent der 100 Millionen Hektar Bäume angesiedelt werden. Nach Schätzungen bis zur Fertigstellung 2030 hätte das Projekt rund 43 Milliarden US-Dollar verschlungen.
BLAUER KASTEN
Die Sahelzone
Die Sahelzone ist der Übergang zwischen der Sahara im Norden und der afrikanischen Savanne im Süden. Sie umfasst Teile etwa von Burkina Faso, Dschibuti, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Äthiopien sowie dem Tschad und gehört zu den trockensten Gebieten der Erde.
BLAUER KASTEN ENDE
Warum kreisförmig?
Eine innovative Idee Ndiayes war die, an Stelle eines Baumgürtels kreisförmige Flächen zu bepflanzen. Diese runden Gärten sind gegen trockenes Klima resistenter. Aber auch die Flora die angesiedelt werden soll, muss der Hitze und dem trockenen Klima trotzen. So wurden zum Beispiel Papaya, Mango oder Heilpflanzen gepflanzt. Aber warum kreisförmig? Kreisförmige Beete ermöglichen es den Wurzeln nach innen zu wachsen. Dies fängt Flüssigkeiten und Bakterien ein und optimiert die Wasserspeicherung und Kompostierung.
Mit der Schließung der Grenzen des Senegals aufgrund von COVID-19 bedeutete dies für die Bevölkerung gleichzeitig ein Verzicht auf importierte Lebensmittel – die Lösung: autark sein. Also pflanzten die Menschen im Stil des „Tolou Keur“ Gärten an, um Gemüse und Obst zur Selbstversorgung zu ziehen.
In der Zeit des Klimawandels ist die Wiederbegrünung bestimmter Regionen mehr als sinnvoll. Allerdings muss diese auch beschleunigt vorangetrieben werden. Die Sahara war nicht immer so, wie sie heute ist. In den zurückliegenden 200 000 Jahren war die Wüste dreimal für einige tausend Jahre begrünt. Vor 120 000 bis 110.000 Jahren, dann wieder vor 50 000 bis 45 000 Jahren und zuletzt während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“. Man geht davon aus, dass die Sahara vor rund 8 500 Jahren weitestgehend besiedelt war. Gegen 5000 vor Anfang der christlichen Zeitrechnung ließen die so lebenswichtigen Regenfälle, die monsunartig das Land bewässerten, nach und innerhalb von circa 3 000 Jahren verwandelte sich die Sahara wieder in den lebensfeindlichen Lebensraum, wie wir ihn heute kennen.
Beschleunigung aber wie?
Das World Resources Institute hat bereits 2015 aus den Lehren der Projekte in der Sahelzone eine Begrünungsstrategie entwickelt, die sechs Schritte beinhaltet: 1) Zeige Erfolge auf und ziehe Lehren aus ihnen, 2) Entwickle eine Graswurzelbewegung zur Förderung der Rekultivierung, 3) Entwickle politische Maßnahmen und Gesetze zur Förderung des Vorhabens, 4) Entwickle eine Kommunikationsstrategie, 5) Entwickle oder unterstütze Wertschöpfungsketten der Waldbewirtschaftung, damit die Einkommen der daran Beteiligten wachsen, 6) Suche aktiv nach Wissenslücken und beseitige sie.
Ein Anteil zur Begrünung basierend auf dieser Strategie ist die Schaffung von Agroforstgebiete aus Baumstümpfen und Samen. Die wird zum Beispiel im südlichen Niger betrieben. Bauern haben lediglich die natürliche Regeneration von Baumstümpfen und die Samen in der obersten Bodenschicht geschützt und gesteuert. Damit haben die Landwirte mit eigenen Mitteln fünf Millionen Hektar wieder begrünt. Der Erfolg spricht für sich: Mindestens 200 Millionen Bäume sind bisher gewachsen, das hat auch Einfluss auf die Getreideernte gehabt, die sich um eine halbe Million Tonnen gesteigert hat.
Einfluss auf das Klima
Mit der Rekonstruierung der Klimasituation in der Shahara für das Zeitalter der ersten Hälfte des Holozäns (vor etwa 11 000 bis 5 000 Jahren) konnten die weitreichenden Auswirkungen der Begrünung der Sahara simuliert und analysiert werden. Eine Studie unter der Leitung von Dr. Marco Gaetani, Associate Professor an der IUSS Schule für fortgeschrittene Studien in Pavia, Italien, zeigt auf wie die zunehmende Vegetation in der Sahara das ganze Jahr über Auswirkungen auf die Luftzirkulation hatte, insbesondere während des Sommers in dieser Zone, als der afrikanische Monsun seinen Höhepunkt erreichte.
Dadurch konnten die Veränderung der Luftströme ausgewertet werden, deren Zirkulation sich langsam über die Jahrhunderte immer weiter nach Westen verlagerte. Die Folge: Westeuropa erlebte kältere Winter und wärmere Sommer, während es in Mitteleuropa insgesamt wärmer wurde. Nord- und Osteuropa erlebten kühlere und feuchtere Sommer. In Skandinavien und Nordamerika gab es wärmere, trockenere Sommerbedingungen. Im östlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika wurde es im Sommer wärmer und trockener, während Zentralasien erhöhte Niederschläge und ein einzigartiges Muster wärmerer Winter und kühlerer Sommer erlebte.
Der Klimawandel beeinflusst noch heute die Verbreitung von Vegetation und die weltweiten Wettermuster. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Klimasysteme eng miteinander verbunden sind. Durch die Begrünung der Sahara könnten allerdings die etablierten Klimamuster der nördlichen Hemisphäre gestört werden. Zwar könnte eine verstärkte Vegetation Kohlenstoff binden und lokale Wasserkreisläufe verbessern, andererseits würde sich das auf Wetterextreme, Landwirtschaft und Wasserressourcen auf der nördlichen Halbkugel auswirken. Die Forschung muss hier noch viel Arbeit leisten, um uns auf künftige Veränderungen vorzubereiten und ihre Auswirkungen abzumildern. So können wir sicherstellen, dass wir uns an eine sich ständig verändernde Welt anpassen und in ihr erfolgreich sein können.
Olaf Mueller
Quellen: tagesschau.de/SWR, Ingenieur.de, ORF, Sigma Earth, ARD
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