Lastenfahrräder sollen Sammeln von Abfällen erleichtern
Windhoek (cr) • Die Stadt Windhoek (CoW) hat mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) sechs Lastenfahrräder an KMU-Betreiber gespendet.
Die Fahrräder werden in der ganzen Stadt zum Sammeln von Abfällen für das Recycling und die Herstellung von Halsketten, Schuhen und Kleidung eingesetzt. Die Initiative zielt darauf ab, die Bewirtschaftung von Abfällen zu verbessern. Zusätzlich zu den Lastenrädern erhalten die sechs begünstigten Unternehmer für zwölf Monate finanzielle Unterstützung.
„Diese Partnerschaft führt nicht nur zu greifbaren Ergebnissen, sondern spiegelt auch den Optimismus in unserem gemeinsamen Engagement wider, den Außenhandel in etwas Nützliches und Nachhaltiges umzuwandeln und gleichzeitig die globalen Abfallwirtschaftskapazitäten zu verbessern. Die heutige Veranstaltung ist ein weiterer Meilenstein, um unser starkes Engagement für die UN-Agenda 2030 und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu demonstrieren“, sagte die EU-Botschafterin in Namibia, Ana Beatriz Martins.
Im Namen der Begünstigten bedankte sich Vejama Ndjiharine für die Unterstützung. „Wir fühlen uns geehrt, diese großzügige Finanzierung von der Stadt Windhoek im Rahmen des von der EU finanzierten Projekts mit dem Titel ‚Improving Solid Waste Management in Ventures‘ anzunehmen. Wir haben uns für das Programm im Rahmen der ‚Economic Startup Initiative‘ beworben, das im Juli ausgeschrieben war.“
Die Spende ist Teil einer Zusammenarbeit zwischen den Städten Windhoek und Bremen in Deutschland zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in ihren Städten.
Die Fahrräder werden in der ganzen Stadt zum Sammeln von Abfällen für das Recycling und die Herstellung von Halsketten, Schuhen und Kleidung eingesetzt. Die Initiative zielt darauf ab, die Bewirtschaftung von Abfällen zu verbessern. Zusätzlich zu den Lastenrädern erhalten die sechs begünstigten Unternehmer für zwölf Monate finanzielle Unterstützung.
„Diese Partnerschaft führt nicht nur zu greifbaren Ergebnissen, sondern spiegelt auch den Optimismus in unserem gemeinsamen Engagement wider, den Außenhandel in etwas Nützliches und Nachhaltiges umzuwandeln und gleichzeitig die globalen Abfallwirtschaftskapazitäten zu verbessern. Die heutige Veranstaltung ist ein weiterer Meilenstein, um unser starkes Engagement für die UN-Agenda 2030 und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu demonstrieren“, sagte die EU-Botschafterin in Namibia, Ana Beatriz Martins.
Im Namen der Begünstigten bedankte sich Vejama Ndjiharine für die Unterstützung. „Wir fühlen uns geehrt, diese großzügige Finanzierung von der Stadt Windhoek im Rahmen des von der EU finanzierten Projekts mit dem Titel ‚Improving Solid Waste Management in Ventures‘ anzunehmen. Wir haben uns für das Programm im Rahmen der ‚Economic Startup Initiative‘ beworben, das im Juli ausgeschrieben war.“
Die Spende ist Teil einer Zusammenarbeit zwischen den Städten Windhoek und Bremen in Deutschland zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in ihren Städten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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