Kombat-Mine wird wieder aufgefrischt
Untertagebau mit neuer Erz-Mühle bereit für Kupfer-Produktion
Windhoek (bw) – Die Kombat-Mine bei Otavi will in der kommenden Woche die Anlage wieder in Betrieb nehmen und ihr erstes Kupfer-Konzentrat produzieren. Der erste Verkauf ist für Ende August geplant. Das teilte die kanadische „Firma Trigon Metals“ am Dienstag mit, die das Bergwerk wieder aktivieren will.
Mittlerweile wurden umfangreiche Arbeiten zur Untertagebergbau-Produktion abgeschlossen, die Anfang 2024 beginnen soll.
Seit Mai sind Erdarbeiten mit Schwerpunkt auf der Freilegung des Erzes als Vorbereitung für die Inbetriebnahme der Erz-Mühle im Gange. „Insgesamt wurden 500 000 Tonnen Abfälle abgebaut und sind 1 5000 Tonnen Erz für die Einspeisung in die Anlage vorbereitet worden“, teilte Trigon mit.
Die Erdbewegungsarbeiten fördern durchschnittlich über 10 000 Tonnen pro Tag. Das sind mehr als die erforderlichen 8 000 Tonnen, welche der Minenplan vorsieht, die eingehalten werden müssen. Am Dienstag, 25. Juli, sollte zur Vorbereitung der Mühleninbetriebnahme ein Erz-Block von 10 000 Tonnen gesprengt werden.
Da der Bergbau bereits begonnen hat, verfügt Trigon über alle für den Bergbau erforderlichen Genehmigungen, eine aktuelle Bergbaulizenz und alle erforderlichen Umweltgenehmigungen. Die Mine und die Erz-Mühle sind jetzt vollständig mit Personal besetzt.
Eine neue Sekundär-Verkleinerungseinheit, wurde in der vergangene Woche in Betrieb genommen und bietet eine höhere Effizienz, eine höhere Kapazität und eine höhere Verfügbarkeit als die bisher eingesetzte Maschine.
Der Untertage-Abbau soll im April 2024 beginnen und im Laufe dieses Quartals hochtransportiert werden. Trigon arbeitet hart daran, die Voraussetzungen für den Start zu schaffen. Dazu gehören die Aktualisierung von Machbarkeitsstudien, die Vorbereitung des Untergrunds, der Aufbau einer inhabergeführten Untertage-Bergbauflotte und die Verdoppelung der Kapazität (Erzgewinnung) der Anlage.
Die Entwässerung des Untergrunds ist der nächste große Schritt. Die Inbetriebnahme der Pumpen ist für August 2023 geplant.
Mittlerweile wurden umfangreiche Arbeiten zur Untertagebergbau-Produktion abgeschlossen, die Anfang 2024 beginnen soll.
Seit Mai sind Erdarbeiten mit Schwerpunkt auf der Freilegung des Erzes als Vorbereitung für die Inbetriebnahme der Erz-Mühle im Gange. „Insgesamt wurden 500 000 Tonnen Abfälle abgebaut und sind 1 5000 Tonnen Erz für die Einspeisung in die Anlage vorbereitet worden“, teilte Trigon mit.
Die Erdbewegungsarbeiten fördern durchschnittlich über 10 000 Tonnen pro Tag. Das sind mehr als die erforderlichen 8 000 Tonnen, welche der Minenplan vorsieht, die eingehalten werden müssen. Am Dienstag, 25. Juli, sollte zur Vorbereitung der Mühleninbetriebnahme ein Erz-Block von 10 000 Tonnen gesprengt werden.
Da der Bergbau bereits begonnen hat, verfügt Trigon über alle für den Bergbau erforderlichen Genehmigungen, eine aktuelle Bergbaulizenz und alle erforderlichen Umweltgenehmigungen. Die Mine und die Erz-Mühle sind jetzt vollständig mit Personal besetzt.
Eine neue Sekundär-Verkleinerungseinheit, wurde in der vergangene Woche in Betrieb genommen und bietet eine höhere Effizienz, eine höhere Kapazität und eine höhere Verfügbarkeit als die bisher eingesetzte Maschine.
Der Untertage-Abbau soll im April 2024 beginnen und im Laufe dieses Quartals hochtransportiert werden. Trigon arbeitet hart daran, die Voraussetzungen für den Start zu schaffen. Dazu gehören die Aktualisierung von Machbarkeitsstudien, die Vorbereitung des Untergrunds, der Aufbau einer inhabergeführten Untertage-Bergbauflotte und die Verdoppelung der Kapazität (Erzgewinnung) der Anlage.
Die Entwässerung des Untergrunds ist der nächste große Schritt. Die Inbetriebnahme der Pumpen ist für August 2023 geplant.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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