Pilot hatte keine Lizenz für Segelflugzeug
Windhoek (hl/sno) – Ein dänische Staatsbürger, der im Januar bei einem Segelflugzeugunfall in der Nähe von Rehoboth ums Leben kam, hatte nach Angaben der Ermittler weder eine Ausbildung noch eine Genehmigung zum Fliegen eines Segelflugzeugs.
Nach einem vorläufigen Bericht der Abteilung für Flugunfall- und Zwischenfalluntersuchungen des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten und Transport hatte der 54-jährige Jörn Steinbeck eine von der namibischen Zivilluftfahrtbehörde (Namibia Civil Aviation Authority, NCAA) ausgestellte Privatpilotenlizenz, die jedoch bereits am 17. Oktober 2018 verfallen und nicht wieder erneuert worden war. Steinbecks letzter in seinem Logbuch aufgezeichneter Flug war am 22. September 2017.
Nach Angaben des leitenden Ermittlers Hafeni Mweshixwa gab es im Fluglogbuch und in den vorhandenen Aufzeichnungen keinen Hinweis darauf, dass Steinbeck zum Fliegen eines Segelflugzeugs berechtigt war oder eine Segelflieger-Ausbildung erhalten hatte. Der tödliche Vorfall ereignete sich am 29. Januar, als das Segelflugzeug kurz nach dem Start etwa 15 km südöstlich von Rehoboth, bei einem Ort mit dem Namen Kamp 15 am Bahnhoff abstürzte.
Dem Bericht zufolge war das Segelflugzeug mit einem Seil an ein Fahrzeug gebunden und war Steinbeck zu jeder Zeit über Funk mit dem Fahrer des Fahrzeugs in Kontakt. Der Start sei reibungslos verlaufen und das Flugzeug gewann an Höhe. Nach etwa 20 Sekunden in den Start hinein und in einer Entfernung von 500 bis 600 Metern stürzte das Flugzeug aus einer Höhe von zwischen 70 und 100 Metern plötzlich zu Boden.
Die Videoaufnahmen eines Augenzeugen zeigen einen plötzlichen steilen Sturz und einen anschließenden Aufprall auf den Boden. Steinbeck war auf der Stelle tot.
Nach einem vorläufigen Bericht der Abteilung für Flugunfall- und Zwischenfalluntersuchungen des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten und Transport hatte der 54-jährige Jörn Steinbeck eine von der namibischen Zivilluftfahrtbehörde (Namibia Civil Aviation Authority, NCAA) ausgestellte Privatpilotenlizenz, die jedoch bereits am 17. Oktober 2018 verfallen und nicht wieder erneuert worden war. Steinbecks letzter in seinem Logbuch aufgezeichneter Flug war am 22. September 2017.
Nach Angaben des leitenden Ermittlers Hafeni Mweshixwa gab es im Fluglogbuch und in den vorhandenen Aufzeichnungen keinen Hinweis darauf, dass Steinbeck zum Fliegen eines Segelflugzeugs berechtigt war oder eine Segelflieger-Ausbildung erhalten hatte. Der tödliche Vorfall ereignete sich am 29. Januar, als das Segelflugzeug kurz nach dem Start etwa 15 km südöstlich von Rehoboth, bei einem Ort mit dem Namen Kamp 15 am Bahnhoff abstürzte.
Dem Bericht zufolge war das Segelflugzeug mit einem Seil an ein Fahrzeug gebunden und war Steinbeck zu jeder Zeit über Funk mit dem Fahrer des Fahrzeugs in Kontakt. Der Start sei reibungslos verlaufen und das Flugzeug gewann an Höhe. Nach etwa 20 Sekunden in den Start hinein und in einer Entfernung von 500 bis 600 Metern stürzte das Flugzeug aus einer Höhe von zwischen 70 und 100 Metern plötzlich zu Boden.
Die Videoaufnahmen eines Augenzeugen zeigen einen plötzlichen steilen Sturz und einen anschließenden Aufprall auf den Boden. Steinbeck war auf der Stelle tot.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen