Verschiedene Arten der Konfliktminderung zwischen Elefant und Mensch
Windhoek (cr) • Die Elefantenschutzorganisation EHRA hat das Ziel, Konflikte zwischen Elefanten und Menschen zu verringern, indem sie vor Ort praktische und realistische Lösungen anbietet.
Zusätzlich zu den bekannteren Konfliktminderungstaktiken wie Elefanten-Trinkdämme, Solar-Wasserpumpen, GPS-Halsbänder und die Aufklärung und Schulung der Bevölkerung gibt es noch einige andere Methoden, die von den ländlichen Gemeinden angewandt werden, um Elefanten fernzuhalten und eine friedliche Koexistenz zwischen Menschen und Elefanten zu schaffen.
Unter anderem werden Schutzmauern für Wasserstellen errichtet. Diese werden um Infrastrukturen wie Wasserstellen errichtet, um zu verhindern, dass Elefanten sie beschädigen.
Auch weiße Felsbarrieren sind hilfreich. Das weiße Gestein reflektiert in der Sonne und ist daher für Elefanten unangenehm.
Bienenstockzäune werden ebenfalls verwendet. Das Geräusch eines Bienenschwarms genügt, um die Tiere zu alarmieren. Das gute an dieser Methode ist, dass die Gemeinde Honig ernten und verkaufen kann.
Ferner mögen Elefanten den starken Geruch von Chilis nicht. Daher sind Chili-Zäune auch eine gute Lösung. Eine Chilipaste wird auf alte Kleidung/Stoffe aufgetragen und an Zäunen aufgehängt.
Für die Nacht können auch blinkende Lichter rund um das Haus oder den Hof funktionieren. Diese lassen Elefanten und Löwen laut EHRA glauben, dass Menschen den Ort mit Fackeln bewachen – das genügt, damit sie sich nicht nähern.
Jedoch seien Elektrozäune am wirksamsten um Elefanten fernzuhalten, wenn sie korrekt ausgeführt werden. Sie sollten gut verwaltet und gewartet werden und keine wichtigen Wasserlöcher abschneiden.
Zusätzlich zu den bekannteren Konfliktminderungstaktiken wie Elefanten-Trinkdämme, Solar-Wasserpumpen, GPS-Halsbänder und die Aufklärung und Schulung der Bevölkerung gibt es noch einige andere Methoden, die von den ländlichen Gemeinden angewandt werden, um Elefanten fernzuhalten und eine friedliche Koexistenz zwischen Menschen und Elefanten zu schaffen.
Unter anderem werden Schutzmauern für Wasserstellen errichtet. Diese werden um Infrastrukturen wie Wasserstellen errichtet, um zu verhindern, dass Elefanten sie beschädigen.
Auch weiße Felsbarrieren sind hilfreich. Das weiße Gestein reflektiert in der Sonne und ist daher für Elefanten unangenehm.
Bienenstockzäune werden ebenfalls verwendet. Das Geräusch eines Bienenschwarms genügt, um die Tiere zu alarmieren. Das gute an dieser Methode ist, dass die Gemeinde Honig ernten und verkaufen kann.
Ferner mögen Elefanten den starken Geruch von Chilis nicht. Daher sind Chili-Zäune auch eine gute Lösung. Eine Chilipaste wird auf alte Kleidung/Stoffe aufgetragen und an Zäunen aufgehängt.
Für die Nacht können auch blinkende Lichter rund um das Haus oder den Hof funktionieren. Diese lassen Elefanten und Löwen laut EHRA glauben, dass Menschen den Ort mit Fackeln bewachen – das genügt, damit sie sich nicht nähern.
Jedoch seien Elektrozäune am wirksamsten um Elefanten fernzuhalten, wenn sie korrekt ausgeführt werden. Sie sollten gut verwaltet und gewartet werden und keine wichtigen Wasserlöcher abschneiden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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