Stiftung bittet um Mithilfe
Paarungszeit des Afrikanischen Wildhundes beginnt
Zum Ende des Monats ist es wieder soweit – die Paarungszeit des Afrikanischen Wildhundes beginnt. Der Kalahari African Wild Dog Conservation Trust erteilt Auskunft über das Verhalten der Tiere während dieser Periode die bis zum September andauern wird. Aber wie das für Tierschutzorganisationen ist, werden Mittel benötigt, die der Organisation helfen, ihre Arbeit zu bewältigen.
Von Claudia Reiter
Windhoek
Die Paarungszeit des Afrikanischen Wildhundes beginnt Ende April und endet im September. Laut dem „Kalahari African Wild Dog Conservation Trust“ (KAWDCT) suchen sich die Rudel in der Zeit eine Höhle, in der das Alpha-Weibchen gebären wird. Das Rudel arbeitet dann zusammen, um den Wurf aufzuziehen.
Diese Zeit ist demnach nicht nur für das Rudel entscheidend, sondern für die gesamte Art, da Afrikanische Wildhunde nur einen Wurf Welpen pro Jahr zur Welt bringen. „Da die Zahl der Welpen so gefährlich niedrig ist, kann das Überleben oder der Verlust eines Wurfes für die Art von entscheidender Bedeutung oder verheerend sein“, so KAWDCT.
Solange die Sicherheit des Rudels nicht in Frage gestellt ist, bleibt dies für die Dauer der Saison in der gleichen Höhle. Wenn das Rudel eine Bedrohung spürt, verlegt es die Welpen jedoch in eine neue, sicherere Höhle. „Nach 12-16 Wochen verlässt das Rudel die Wurfhöhle, und die Welpen treten in die ‚Einlösungsphase‘ ein. In dieser Zeit geht das Rudel auf die Jagd, während die Welpen und ihre ‚Beschützer‘ an einem sicheren Ort zurückbleiben, bis die Welpen alt und stark genug sind, um die lange tägliche Reise durch das Terrain zu bewältigen.“ Im Alter von 6 Monaten sind die Welpen dann in der Lage, mit dem Rudel Schritt zu halten. „Zu diesem Zeitpunkt ist das gesamte Rudel in seinem Gebiet unterwegs und hält sich nicht mehr in einer Höhle oder einem Standpunkt auf“, erklärte KAWDCT.
Die KAWDCT braucht jedoch Unterstützung, um sicherzustellen, dass die Saison ein Erfolg wird. Vor dem 15. Mai werden Artikel benötigt, die die Organisation nicht mehr kaufen kann, wenn diese im Busch ist. Dazu gehören ein Tablet für die Datenerfassung, Heizkissen, um die Körpertemperatur von den Hunden unter Narkose auf dem richtigen Niveau zu halten, sowie Powerbanks und Stirnlampen, damit das Team sicher und gut ausgerüstet ist. Die benötigten Gegenstände können auf der Wunschliste des folgenden Links erworben werden: https://www.amazon.com/hz/wishlist/ls/GRR7C0XSDAR0
Windhoek
Die Paarungszeit des Afrikanischen Wildhundes beginnt Ende April und endet im September. Laut dem „Kalahari African Wild Dog Conservation Trust“ (KAWDCT) suchen sich die Rudel in der Zeit eine Höhle, in der das Alpha-Weibchen gebären wird. Das Rudel arbeitet dann zusammen, um den Wurf aufzuziehen.
Diese Zeit ist demnach nicht nur für das Rudel entscheidend, sondern für die gesamte Art, da Afrikanische Wildhunde nur einen Wurf Welpen pro Jahr zur Welt bringen. „Da die Zahl der Welpen so gefährlich niedrig ist, kann das Überleben oder der Verlust eines Wurfes für die Art von entscheidender Bedeutung oder verheerend sein“, so KAWDCT.
Solange die Sicherheit des Rudels nicht in Frage gestellt ist, bleibt dies für die Dauer der Saison in der gleichen Höhle. Wenn das Rudel eine Bedrohung spürt, verlegt es die Welpen jedoch in eine neue, sicherere Höhle. „Nach 12-16 Wochen verlässt das Rudel die Wurfhöhle, und die Welpen treten in die ‚Einlösungsphase‘ ein. In dieser Zeit geht das Rudel auf die Jagd, während die Welpen und ihre ‚Beschützer‘ an einem sicheren Ort zurückbleiben, bis die Welpen alt und stark genug sind, um die lange tägliche Reise durch das Terrain zu bewältigen.“ Im Alter von 6 Monaten sind die Welpen dann in der Lage, mit dem Rudel Schritt zu halten. „Zu diesem Zeitpunkt ist das gesamte Rudel in seinem Gebiet unterwegs und hält sich nicht mehr in einer Höhle oder einem Standpunkt auf“, erklärte KAWDCT.
Die KAWDCT braucht jedoch Unterstützung, um sicherzustellen, dass die Saison ein Erfolg wird. Vor dem 15. Mai werden Artikel benötigt, die die Organisation nicht mehr kaufen kann, wenn diese im Busch ist. Dazu gehören ein Tablet für die Datenerfassung, Heizkissen, um die Körpertemperatur von den Hunden unter Narkose auf dem richtigen Niveau zu halten, sowie Powerbanks und Stirnlampen, damit das Team sicher und gut ausgerüstet ist. Die benötigten Gegenstände können auf der Wunschliste des folgenden Links erworben werden: https://www.amazon.com/hz/wishlist/ls/GRR7C0XSDAR0
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Allgemeine Zeitung
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