MEFT-Verordnung ist unredlich

Hegegebiete wie N/a’anku sê stehen vor Riesenherausforderung
Anders als im Jahr 2012 ist die neue MEFT-Verordnung im Jahr 2022 ohne Konsultation mit Interessenträgern enstanden und unterliegen der Bestimmung auch keine naturwissenschaftliche Argumente, so die N/a'anku sê-Stiftung. Indessen bleibt eine Stellungnahme des Umweltministeriums auch nach erneuter Nachfrage aus
Frank Steffen
Von Frank Steffen, Windhoek

Am vergangenen Donnerstag kündigte die N/a’anku sê-Stiftung an, dass sie sich in einem Antrag an das Obergericht gewandt habe, um die neue Verordnung Nr. 278, die sich mit den „Regeln für große Raubtiere in Gefangenschaft” befasst, außer Kraft zu setzen. Die neue Verordnung schließt maßgebliche Änderungen ein, bei denen manche geradezu auf die Situation der N/a’anku sê-Einrichtungen fokussiert zu sein scheinen. Die erneute Bitte an das Umweltministerium um eine schriftliche Stellungnahme bleibt indessen erfolglos.

Die Verordnung 278 (2022) ersetzt Verordnung 85 aus dem Jahr 2012. Beide stützen sich auf das Naturschutzgesetz Nr. 4 aus dem Jahre 1975 und sind Verordnungen, die vom Minister abgesegnet werden können (also nicht vom Parlament). Der Unterschied ist im Wesentlichen der, dass der vorigen Verordnung Nr. 85 unter der Ministerin für Umwelt und Tourismus (MET) jener Zeit, Netumbo Nandi-Ndaitwah, weitreichende Gesprächsrunden und Konsultationen mit Interessenträgern vorangegangen waren. Der jetzige Minister für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT), Pohamba Shifeta, hat dagegen die Verordnung von seinen Beamten im Alleingang erstellen lassen.

Verordnung ohne Fundament

Schlimm daran scheint dabei die Tatsache, dass sich die Regeln mit Situationen befassen, die ein nicht entsprechend qualifizierter Mensch gar nicht erfassen oder nachvollziehen kann. Es geht dabei nicht nur etwa um Tierärzte oder dergleichen Fackkräfte, sondern auch um Menschen, die sich seit Jahr und Tag mit dem Wohlergehen von Tieren befassen. Menschen, die sich teilweise auf vorangegangene Erfahrungen anderer stützen, um dann diese wieder weiterzureichen. Ein typisches Beispiel wären Nick und Marieta van der Merwe des privaten Naturschutzgebietes Harnas, die sich jahrelang der Hege und Pflege von mishandelten oder anderweitig geschädigten Tieren gewidmet hatten. Ihr Wissen reichten sie weiter an Tochter Marlice (auch nachdem der Vater schon verstorben war).

Marlice und ihr Mann, Dr. Rudi van Vuuren, haben über jahre hinweg diese sowie eigenen Erfahrungen eingebracht und haben auf diesem Prinzip gestützt, den Gästebetrieb „N/a’anku sê Collection” aufgebaut und ihr Wissen wiederum an ihre Mitarbeiter weitergereicht. Nur wer die Farm Harnas (inzwischen Teil von N/a’anku sê) besucht hat, kann entfernt nachvollziehen, zu welcher Hingabe und finanziellem Aufwand diese Art der Tierpflege verpflichtet. Der Naturschutz-Abteilungschef (MEFT), Penda Shimali, erkennt darin allerdings nur eine Abzocke, die sich auf emotionalle Meinungsmache stützt.

Rettung wird unmöglich

Dementsprechend ist Shimali immer wieder gezielt gegen N/a’anku sê vorgegangen (AZ berichtete) und mit den neuen Verordnungen scheint das MEFT im Prinzip allen Initiativen entgegenzuwirken, die sich für das Wohlergehen von Wildtieren einsetzen. Durch die neue Verordnung wäre eine Umsiedlung des Elefanten Apollo, der sich an der Swakop-Riviermündung angesiedelt hatte, in ein N/a’anku sê-Hegegebiet nicht mehr denkbar. Die wüstenangepassten Löwen, die infolge einer schiefgelaufenen Hegepolitik in den Kommunalgebieten des Nordwestens dem Hungertod ausgeliefert waren, dürften heute nicht mehr per Notflug in einen privaten Park umgesiedelt werden.

Wer daran zweifelt, den dürften die vier Fälle interessieren, die N/a’anku sê als Grundsatz für ihren Antrag im Obergericht anführt. Es handelt sich in jedem Fall um Leoparden, die laut Anordnung von Shimali erschossen werden sollten, obwohl sich Farmer und auch Tierärzte dafür ausgesprochen hatten, dass N/a’anku sê entweder die Tiere übernimmt oder sie mit einem Halsbandsender ausrüstet, damit die Tiere beobachtet werden können. Hinweise und Beschwerden von Dr. van Vuuren an den MEFT-Staatsekretär, Teofilus Nghitila, dass Shimali scheinbar interne Verhandlungen gezielt an die Zeitung Namibian weitergereicht habe, führten sogar dazu, dass der Staatssekretär von „some rotten staff” sprach.

Gemäß der neuen Verordnung darf N/a’anku sê beispielsweiseauch keine Tiere mehr ohne Genehmigung umsiedeln – nichtmal binnen desselben Parks. Für ein Unternehmen, das theoretisch plötzlich fünfmal soviel Platz für Raubtiere braucht wie vorher (jetzt fünf Hektar pro Tier verglichen mit einem Hekrat; AZ berichtete), scheint dies nahezu unmöglich, denn ihre Naturschutzgebiete sind außerdem übers gesamte Land verteilt, immer mit dem Ziel, Tiere wieder in die Wildnis zu entlassen, wenn es dem Tier möglich ist sich selbst zu unterhalten.

Sozialmedien verboten

Ähnlich dürfen künftig keine Interaktionen zwischen Mensch und Tier mehr auf Sozialplattformen veröffentlicht werden. Wie eine Tierschutzinitiative weltweit ohne Sozialmedien-Engagement Geld einsammeln soll, dass bleibt unklar. Ganz abgesehen davon, dass keine Organisation darüber Kontrolle ausüben kann, welche Bilder von Personen auf den Medien geteilt werden, die Parks, wie die von N/a’ankusê besuchen. In der heutigen Zeit sind es die Engagements über Sozialmedien, die vor allem in den Nachbarländern Namibias Touristen anziehen.

Dies sind nur zwei der zahlreichen Herausforderungen, die an Parks gestellt werden, die seit 2012 teuer für die Umsetzung von Regeln gezahlt haben, nur um nun aufs Neue veränderten Regeln ausgesetzt zu sein. Dem will N/a’anku sê „im Namen der namibischen Tierwelt entgegenwirken”, erklärte Dr. van Vuuren am Donnerstag der vergangenen Woche.

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