Kunene-Region erhält 31 Millionen N$
Windhoek (cr) - Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) veranstaltete zusammen mit seinen Partnern und anderen Interessengruppen eine Übergabezeremonie für Projektzuschüsse, Infrastruktur und Ausrüstung, die vom Deutschen Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über die KfW Entwicklungsbank finanziert wurden. Der Betrag beläuft sich auf 31 Millionen N$, welcher für das Projekt POSCCIN (Poverty-Oriented Support to Community Conservation in Namibia), das vom „Community Conservation Fund of Namibia“ (CCFN) durchgeführt wird.
Die in der Kunene-Region lebenden Gemeindemitglieder gehören laut der Deutschen Botschaft zu den am stärksten von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier betroffenen Gruppen, zu denen eine Vielzahl von Tierarten wie Löwen, Elefanten, Hyänen und Leoparden gehören. Diese Konflikte führen zum Verlust von Vieh, Ernten, Infrastruktur und in einigen Fällen zum bedauerlichen Verlust von Menschenleben.
Am 27. Oktober wurden ausgewählten Begünstigten Zuschüsse, Infrastruktur und Ausrüstung im Wert von 31 Mio. N$ für die Eindämmung und Bewältigung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier überreicht, um die Entwicklung der Lebensgrundlagen der Gemeinden in ausgewählten Gebieten mit Konflikten zwischen Mensch und Wildtier in der Kunene-Landschaft zu verbessern.
Unterstützt werden mit den Mitteln aus den Zuschüssen unter anderem der Bau von raubtiersicheren Krälen zum Schutz des Viehs vor Raubtieren; Wasserinfrastruktur zur Verringerung des Kontakts zwischen Menschen, Vieh und Wildtieren, um den Wettbewerb um diese lebenswichtige Ressource zu reduzieren; Fortgesetzte Umsetzung des Löwen-Ranger-Programms; Markierung von Raubtieren und die Einrichtung verschiedener Frühwarnsysteme; und andere Maßnahmen, die von den Gemeinden gewünscht werden.
Die in der Kunene-Region lebenden Gemeindemitglieder gehören laut der Deutschen Botschaft zu den am stärksten von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier betroffenen Gruppen, zu denen eine Vielzahl von Tierarten wie Löwen, Elefanten, Hyänen und Leoparden gehören. Diese Konflikte führen zum Verlust von Vieh, Ernten, Infrastruktur und in einigen Fällen zum bedauerlichen Verlust von Menschenleben.
Am 27. Oktober wurden ausgewählten Begünstigten Zuschüsse, Infrastruktur und Ausrüstung im Wert von 31 Mio. N$ für die Eindämmung und Bewältigung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier überreicht, um die Entwicklung der Lebensgrundlagen der Gemeinden in ausgewählten Gebieten mit Konflikten zwischen Mensch und Wildtier in der Kunene-Landschaft zu verbessern.
Unterstützt werden mit den Mitteln aus den Zuschüssen unter anderem der Bau von raubtiersicheren Krälen zum Schutz des Viehs vor Raubtieren; Wasserinfrastruktur zur Verringerung des Kontakts zwischen Menschen, Vieh und Wildtieren, um den Wettbewerb um diese lebenswichtige Ressource zu reduzieren; Fortgesetzte Umsetzung des Löwen-Ranger-Programms; Markierung von Raubtieren und die Einrichtung verschiedener Frühwarnsysteme; und andere Maßnahmen, die von den Gemeinden gewünscht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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