Bleifragmente in Geiern ein Problem
Windhoek (cr) - Dem namibischen Berufsjagdverband NAPHA zufolge haben jüngste Studien das Vorhandensein von Bleifragmenten bei Geiern in Namibia bestätigt. In den Naturschutzkreisen hat dies Besorgnis ausgelöst. „Auch wenn die festgestellten Werte in den meisten Fällen noch nicht als tödlich gelten, so hat doch schon allein das Vorhandensein von Bleispuren kritische Fragen bei den Naturschutzpartnern und der Öffentlichkeit ausgelöst. Als Jäger können wir dieses Problem nicht ignorieren, und das sollten wir auch nicht“, so NAPHA.
Geier sind nicht nur Aasfresser, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems. Sie beseitigen Kadaver, reduzieren die Ausbreitung von Krankheiten und dienen als wichtige Indikatoren für die Gesundheit der Umwelt. Wenn Geier Blei aufnehmen, das oft aus nicht aufgespürten Eingeweiden oder verwundetem Wild stammt, das in der Savanne zurückgelassen wurde, ist dies ein Hinweis auf weitreichende Umweltpraktiken, von denen einige direkt auf die Jagd zurückzuführen sind. „Wenn Geier mit Blei im Körper gefunden werden und die Jagd als wahrscheinliche Quelle identifiziert wird, wirft dieser Zweifel an unserem Anspruch auf, verantwortungsvolle Naturschützer zu sein“, so der Berufsjagdverband.
NAPHA erklärt, dass die Gefahr einer Bleibelastung auch zuhause Konsequenzen haben kann. „Fleischreste, insbesondere in der Nähe von Wundkanälen, in denen Bleifragmente zurückbleiben können, werden oft an unsere Hunde verfüttert. Wenn wir die betroffenen Stellen nicht sorgfältig entfernen, können auch unsere Hunde, auf die wir angewiesen sind und die wir versorgen, im Laufe der Zeit schädlichen Bleikonzentrationen ausgesetzt werden.“
„Wie wir jetzt reagieren, wird nicht nur künftige Vorschriften beeinflussen, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit. Lassen Sie uns sicherstellen, dass unsere Handlungen die Professionalität, die Verantwortung und das Verantwortungsbewusstsein widerspiegeln, für die wir stehen, nicht nur für die Wildtiere, die wir verwalten, sondern auch für unsere eigenen Tiere und künftige Generationen.“
Geier sind nicht nur Aasfresser, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems. Sie beseitigen Kadaver, reduzieren die Ausbreitung von Krankheiten und dienen als wichtige Indikatoren für die Gesundheit der Umwelt. Wenn Geier Blei aufnehmen, das oft aus nicht aufgespürten Eingeweiden oder verwundetem Wild stammt, das in der Savanne zurückgelassen wurde, ist dies ein Hinweis auf weitreichende Umweltpraktiken, von denen einige direkt auf die Jagd zurückzuführen sind. „Wenn Geier mit Blei im Körper gefunden werden und die Jagd als wahrscheinliche Quelle identifiziert wird, wirft dieser Zweifel an unserem Anspruch auf, verantwortungsvolle Naturschützer zu sein“, so der Berufsjagdverband.
NAPHA erklärt, dass die Gefahr einer Bleibelastung auch zuhause Konsequenzen haben kann. „Fleischreste, insbesondere in der Nähe von Wundkanälen, in denen Bleifragmente zurückbleiben können, werden oft an unsere Hunde verfüttert. Wenn wir die betroffenen Stellen nicht sorgfältig entfernen, können auch unsere Hunde, auf die wir angewiesen sind und die wir versorgen, im Laufe der Zeit schädlichen Bleikonzentrationen ausgesetzt werden.“
„Wie wir jetzt reagieren, wird nicht nur künftige Vorschriften beeinflussen, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit. Lassen Sie uns sicherstellen, dass unsere Handlungen die Professionalität, die Verantwortung und das Verantwortungsbewusstsein widerspiegeln, für die wir stehen, nicht nur für die Wildtiere, die wir verwalten, sondern auch für unsere eigenen Tiere und künftige Generationen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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