Oyster-Rallye-Teilnehmer gehen in Lüderitzbucht vor Anker
Windhoek (omu/tb) – Seit den 9. Februar letzten Jahres sind die Skipper mit ihren Teams schon auf hoher See unterwegs. In Antigua, einer Insel der Kleinen Antillen in der Karibik, stachen 25 Mannschaften mit ihren Oyster Yachten (britische Luxus-Segelbootmarke) auf der gleichnamigen Rallye in See, um an 25 Orten auf der ganzen Welt Halt zu machen. Dabei legen die Crews rund 27 000 Seemeilen (circa 50 000 Kilometer) zurück. Die größte Yacht hat eine Länge von 22,27 Metern. Den Startschuss gab der Generalgouverneur von Antigua und Barbuda, Sir Rodney Williams.
Bei dem rund 16-monatigem Turn werden unter anderem Panama, die Galapagos-Inseln, Bora Bora, die Fidschis, Mauritius, Durban, Kapstadt und St. Helena angesteuert. Eigentlich gehört Lüderitzbucht nicht zu den Etappenzielen, aber auf dem Weg nach St. Helena haben sich vier der Teams dazu entschlossen, in der Lüderitzbucht, der gleichnamigen Stadt, vor Anker zu gehen.
Wie die Abenteuer-Segler aussagen, hat sich dieser Stopp mehr als gelohnt. So schwärmte der Kapitän der Yacht Infinity, Fabian Fisahn, dass man den Organisatoren der Weltumseglung vorschlagen werde, Lüderitznucht und Namibia als neues Reiseziel in ihre Route aufzunehmen. Man wäre auch gern noch länger vor Ort geblieben.
Er erklärte weiter, dass der Turn sehr entspannt ablaufe und nicht alle sich an die Route hielten und dies auch nicht müssten. Einige der Teilnehmer seien auch schon ausgestiegen, so dass nur noch 19 Yachten mit auf der Tour seien.
Dietmar und Emma Henke, die Teil der Crew sind, beschreiben Lüderitz sogar als „ungeschliffenen Diamanten". Ihren Angaben zufolge waren die Manöver, um in die Bucht zu gelangen, nicht ganz einfach. Vor allem hätte es an Information zu Felsen gemangelt, die nicht auf dem Kartenmaterial verzeichnet ist. Dazu kamen noch viel Nebel und starker Wind, der das Navigieren erschwert hätte.
Die Oyster World Rallye wird von Familien, Paaren und Einzelpersonen bestritten, die alle von der Verlockung eines globalen Abenteuers ihres Lebens angezogen werden. Dazu werden die Segler von professionellen Teams unterstützt, die unter anderem technische Schulungen, Beratung zu Bootsvorbereitung und -wartung, Logistik, Zollverfahren bieten. Ende der Reise ist wieder die Insel Antigua. Die Teilnehmer werden dort im Februar erwartet.
Bei dem rund 16-monatigem Turn werden unter anderem Panama, die Galapagos-Inseln, Bora Bora, die Fidschis, Mauritius, Durban, Kapstadt und St. Helena angesteuert. Eigentlich gehört Lüderitzbucht nicht zu den Etappenzielen, aber auf dem Weg nach St. Helena haben sich vier der Teams dazu entschlossen, in der Lüderitzbucht, der gleichnamigen Stadt, vor Anker zu gehen.
Wie die Abenteuer-Segler aussagen, hat sich dieser Stopp mehr als gelohnt. So schwärmte der Kapitän der Yacht Infinity, Fabian Fisahn, dass man den Organisatoren der Weltumseglung vorschlagen werde, Lüderitznucht und Namibia als neues Reiseziel in ihre Route aufzunehmen. Man wäre auch gern noch länger vor Ort geblieben.
Er erklärte weiter, dass der Turn sehr entspannt ablaufe und nicht alle sich an die Route hielten und dies auch nicht müssten. Einige der Teilnehmer seien auch schon ausgestiegen, so dass nur noch 19 Yachten mit auf der Tour seien.
Dietmar und Emma Henke, die Teil der Crew sind, beschreiben Lüderitz sogar als „ungeschliffenen Diamanten". Ihren Angaben zufolge waren die Manöver, um in die Bucht zu gelangen, nicht ganz einfach. Vor allem hätte es an Information zu Felsen gemangelt, die nicht auf dem Kartenmaterial verzeichnet ist. Dazu kamen noch viel Nebel und starker Wind, der das Navigieren erschwert hätte.
Die Oyster World Rallye wird von Familien, Paaren und Einzelpersonen bestritten, die alle von der Verlockung eines globalen Abenteuers ihres Lebens angezogen werden. Dazu werden die Segler von professionellen Teams unterstützt, die unter anderem technische Schulungen, Beratung zu Bootsvorbereitung und -wartung, Logistik, Zollverfahren bieten. Ende der Reise ist wieder die Insel Antigua. Die Teilnehmer werden dort im Februar erwartet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen