So schützen Sie sich online
Windhoek (jd/tk) - Die Sphäre des Internets verändert sich laufend. Daher ist es wichtig, sich über mögliche Gefahren regelmäßig zu informieren und auch seine Kinder auf Betrugsmaschen hinzuweisen. Laut Elton Witbooi, dem Leiter für Cybersicherheit und ICT (Information and Communication Technology) bei der Communications Regulatory Authority of Namibia (CRAN), sollten sich Eltern des digitalen Lebens ihrer Kinder bewusst sein.
Es gibt verschiedene Apps, die mögliche Gefahren im Netz für die Familienangehörigen mindern, zum Beispiel Family Link, Bark, Qustodio, Family Tree, Canopy, Net Nanny and Life 360. „Mit diesen Apps/Software können Eltern bestimmte Aktivitäten auf verschiedenen Geräten überwachen und einschränken. Sichere Einstellungen sind in Suchmaschinen verfügbar und filtern Inhalte aus Internetsuchen“, sagt Witbooi. Zudem helfe es, eine vertrauensvolle Beziehung mit den Kindern aufzubauen und sie explizit über mögliche Gefahren aufzuklären. Kinder sollten in der Lage sein, mit ihren Eltern offen zu sprechen, ohne dass diese sich aufregen oder ihre Kinder bestrafen. Witbooi rät davon ab, den Kindern ihr elektronisches Gerät einfach wegzunehmen.
Einige Tipps, um sich online besser zu schützen:
Verwenden Sie sichere und eindeutige Passwörter: Diese sollten für verschiedene Konten und Geräte gelten und die Verwendung persönlicher Information und gebräuchlicher Wörter vermeiden. Verwenden Sie Passwort-Manager, um Passwörter sicher zu speichern und zu generieren.
Aktualisieren Sie Geräte regelmäßig: Dadurch können Fehler und Sicherheitslücken behoben werden, die Hacker ausnutzen können. Die Installation von Antiviren- und Firewall-Programmen ist nach wie vor unerlässlich, um Ihre Geräte vor Malware und verschiedenen Bedrohungen zu schützen.
Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Dies sollte auf alle Ihre Konten angewendet werden, insbesondere auf diejenigen, die sensible oder persönliche Daten enthalten.
Vermeiden Sie Malware und Phishing: Seien Sie vorsichtig, was Sie herunterladen, öffnen oder anklicken.
Seien Sie sich vor Social Engineering bewusst: Hacker können Sie dazu bringen, auf bösartige Links zu klicken. Sie geben möglicherweise vor, ein Freund, Kollege oder ein Unternehmen zu sein.
Es gibt verschiedene Apps, die mögliche Gefahren im Netz für die Familienangehörigen mindern, zum Beispiel Family Link, Bark, Qustodio, Family Tree, Canopy, Net Nanny and Life 360. „Mit diesen Apps/Software können Eltern bestimmte Aktivitäten auf verschiedenen Geräten überwachen und einschränken. Sichere Einstellungen sind in Suchmaschinen verfügbar und filtern Inhalte aus Internetsuchen“, sagt Witbooi. Zudem helfe es, eine vertrauensvolle Beziehung mit den Kindern aufzubauen und sie explizit über mögliche Gefahren aufzuklären. Kinder sollten in der Lage sein, mit ihren Eltern offen zu sprechen, ohne dass diese sich aufregen oder ihre Kinder bestrafen. Witbooi rät davon ab, den Kindern ihr elektronisches Gerät einfach wegzunehmen.
Einige Tipps, um sich online besser zu schützen:
Verwenden Sie sichere und eindeutige Passwörter: Diese sollten für verschiedene Konten und Geräte gelten und die Verwendung persönlicher Information und gebräuchlicher Wörter vermeiden. Verwenden Sie Passwort-Manager, um Passwörter sicher zu speichern und zu generieren.
Aktualisieren Sie Geräte regelmäßig: Dadurch können Fehler und Sicherheitslücken behoben werden, die Hacker ausnutzen können. Die Installation von Antiviren- und Firewall-Programmen ist nach wie vor unerlässlich, um Ihre Geräte vor Malware und verschiedenen Bedrohungen zu schützen.
Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Dies sollte auf alle Ihre Konten angewendet werden, insbesondere auf diejenigen, die sensible oder persönliche Daten enthalten.
Vermeiden Sie Malware und Phishing: Seien Sie vorsichtig, was Sie herunterladen, öffnen oder anklicken.
Seien Sie sich vor Social Engineering bewusst: Hacker können Sie dazu bringen, auf bösartige Links zu klicken. Sie geben möglicherweise vor, ein Freund, Kollege oder ein Unternehmen zu sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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