Köln kann Hamburgs Patzer nicht nutzen
Neben der verpassten Chance wieder am Hamburger SV vorbeizuziehen, ist der 1. FC Köln nach dem 29. Spieltag wohl mehr als bedient: Der Klub muss wegen des Fehlverhaltens seiner Fans eine Geldstrafe von insgesamt 316.400 Euro zahlen. Damit ahndete das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vier Fälle von unsportlichem Verhalten von FC-Anhängern. Der Verein kann bis zu 105.500 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2025 nachzuweisen ist.
Unmittelbar vor Beginn des DFB-Pokalspiels gegen Hertha BSC am 4. Dezember 2024 zündeten Kölner Anhänger eine sehr große Anzahl pyrotechnischer Gegenstände. Die ausgesprochene Strafe von 290.600 Euro wäre doppelt so hoch ausgefallen, hätten die Kölner nicht zwei Täter ermittelt, was zu einer Strafreduzierung um 50 Prozent führte. Das Sportgericht geht davon aus, dass Köln die Strafe an die Täter weitergeben wird.
Sportlich war die Möglichkeit da wieder an die Spitze der zweiten Fußballbundesliga zu klettern denn der Tabellenführer patzte gegen den Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig. Die Hanseaten sind auf dem Weg zurück in die Fußball-Bundesliga ins Stolpern geraten. Der Zweitliga-Tabellenführer unterlag unerwartet dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig mit 2:4 (0:2). Es war der erste Sieg der Braunschweiger in Hamburg seit 49 Jahren.
Die Domstädter konnten den Abstand nach dem 1:1-Remis (1:0) auf die Norddeutschen zumindest verkürzen und liegen mit einem Punkt Rückstand weiter auf Kurs Oberhaus.
Unmittelbar vor Beginn des DFB-Pokalspiels gegen Hertha BSC am 4. Dezember 2024 zündeten Kölner Anhänger eine sehr große Anzahl pyrotechnischer Gegenstände. Die ausgesprochene Strafe von 290.600 Euro wäre doppelt so hoch ausgefallen, hätten die Kölner nicht zwei Täter ermittelt, was zu einer Strafreduzierung um 50 Prozent führte. Das Sportgericht geht davon aus, dass Köln die Strafe an die Täter weitergeben wird.
Sportlich war die Möglichkeit da wieder an die Spitze der zweiten Fußballbundesliga zu klettern denn der Tabellenführer patzte gegen den Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig. Die Hanseaten sind auf dem Weg zurück in die Fußball-Bundesliga ins Stolpern geraten. Der Zweitliga-Tabellenführer unterlag unerwartet dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig mit 2:4 (0:2). Es war der erste Sieg der Braunschweiger in Hamburg seit 49 Jahren.
Die Domstädter konnten den Abstand nach dem 1:1-Remis (1:0) auf die Norddeutschen zumindest verkürzen und liegen mit einem Punkt Rückstand weiter auf Kurs Oberhaus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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