Frust in Berlin
Bayern überrollen Bochum– Torlos in Heidenheim
Der VfL Bochum hat gegen überlegene Bayern-Spieler nicht den Hauch einer Chance und kassiert vor heimischer Kulisse. Union Berlin und Eintracht Frankfurt hadern mit dem Unparteiischen und Heidenheim und Hoffenheim trennen sich Torlos.
Von Deutsche Presse-Agentur, dpa
Berlin
Zum Abschluss des achten Spieltages gab es zweimal Punkteteilung und eine herbe Klatsche für die Heimmannschaft. Der 1. FC Heidenheim hat den Anschluss an die Europapokal-Plätze verpasst. Das Team von Trainer Frank Schmidt kam im eigenen Stadion nicht über ein torloses Unentschieden gegen die TSG 1899 Hoffenheim hinaus. Die Heidenheimer fielen in der Tabelle auf den zehnten Rang zurück. Hoffenheim ist trotz des Punktgewinns dank zahlreicher toller Paraden von Nationaltorhüter Oliver Baumann nur 15. mit lediglich drei Zählern Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz.
Mit viel Frust endete auch die Partie zwischen Union Berlin und der Eintracht aus Frankfurt. Der Ärger galt dem Schiedsrichter – von beiden Seiten. Horst Heldt hat nach dem 1:1 (0:1) gegen Eintracht Frankfurt massive Kritik an der Schiedsrichterleistung geübt. Der Geschäftsführer Profifußball des 1. FC Union Berlin echauffierte sich vor allem über das wegen einer Abseitsstellung aberkannte Tor von Tim Skarke in der ersten Minute der Nachspielzeit. Es wäre das 2:1 für die Berliner gewesen. Allerdings war die Schiedsrichterentscheidung korrekt.
Auch die Frankfurter üben massive Kritik. Grund war diesmal die Gelb-Rote Karte für Arthur Theate in der 77. Minute. Der verwarnte Belgier ging zwar hart in einen Zweikampf mit Andras Schäfer und brachte diesen zu Fall. Dazu kam es allerdings nur, weil er zuvor selbst von Gegenspieler Tim Skarke gefoult wurde.
Für den VfL Bochum war der Sonntag einer zum Vergessen. Die Bochumer kassierten gegen den FC Bayern München eine 0:5 (0:2) Klatsche. Durch den Erfolg eroberten die Bayern die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga von RB Leipzig zurück. Besonderes Highlight für Bayern-Spieler Jamal Musiala war das Tor zum 2:0. Das erzielte er für ihn ungewohnt per Kopf.
Berlin
Zum Abschluss des achten Spieltages gab es zweimal Punkteteilung und eine herbe Klatsche für die Heimmannschaft. Der 1. FC Heidenheim hat den Anschluss an die Europapokal-Plätze verpasst. Das Team von Trainer Frank Schmidt kam im eigenen Stadion nicht über ein torloses Unentschieden gegen die TSG 1899 Hoffenheim hinaus. Die Heidenheimer fielen in der Tabelle auf den zehnten Rang zurück. Hoffenheim ist trotz des Punktgewinns dank zahlreicher toller Paraden von Nationaltorhüter Oliver Baumann nur 15. mit lediglich drei Zählern Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz.
Mit viel Frust endete auch die Partie zwischen Union Berlin und der Eintracht aus Frankfurt. Der Ärger galt dem Schiedsrichter – von beiden Seiten. Horst Heldt hat nach dem 1:1 (0:1) gegen Eintracht Frankfurt massive Kritik an der Schiedsrichterleistung geübt. Der Geschäftsführer Profifußball des 1. FC Union Berlin echauffierte sich vor allem über das wegen einer Abseitsstellung aberkannte Tor von Tim Skarke in der ersten Minute der Nachspielzeit. Es wäre das 2:1 für die Berliner gewesen. Allerdings war die Schiedsrichterentscheidung korrekt.
Auch die Frankfurter üben massive Kritik. Grund war diesmal die Gelb-Rote Karte für Arthur Theate in der 77. Minute. Der verwarnte Belgier ging zwar hart in einen Zweikampf mit Andras Schäfer und brachte diesen zu Fall. Dazu kam es allerdings nur, weil er zuvor selbst von Gegenspieler Tim Skarke gefoult wurde.
Für den VfL Bochum war der Sonntag einer zum Vergessen. Die Bochumer kassierten gegen den FC Bayern München eine 0:5 (0:2) Klatsche. Durch den Erfolg eroberten die Bayern die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga von RB Leipzig zurück. Besonderes Highlight für Bayern-Spieler Jamal Musiala war das Tor zum 2:0. Das erzielte er für ihn ungewohnt per Kopf.
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Allgemeine Zeitung
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