Brave Warriors können planen
Windhoek (omu) – Nach dem 2:1-Sieg der namibischen Fußball-Auswahl gegen den Favoriten aus Kamerun hat das Team von Trainer Collin Benjamin beste Aussichten auf ein Weiterkommen in die nächste Runde. Der Fußball-Lehrer, der zu aktiven Zeiten als Mittelfeldspieler des Hamburger Sportvereins (HSV) und des Zweitliga Clubs 1860 München auf dem Rasen stand, kann nun schon mal mit Planungen für die K.o-Phase des Pokals der afrikanischen Nationen (AFCON) planen.
Peter Shalulile vom Mamelodi Sundowns F.C. aus Suedafrika und Absalom Manyana Kamutyasha Limbondi vom hiesigen Klub United Africa Tigers hatten für die gute Ausgangslage gegen das zentralafrikanische Land gesorgt. Derzeit führen die Brave Gladiators, bei einem noch ausstehenden Spiel, mit fünf Punkten die Tabelle der Gruppe C an.
Dennoch besteht die theoretische Chance, dass sich der dritte aus Burundi sich noch an die Spitze setzt. In jedem Fall ist das namibische Team in der Endrunde dabei. Derzeit hat Burundi durch das Unentschieden gegen die Benjamin-Auswahl einen Punkt auf dem Konto. Die beiden letzten Partien, die der Staat aus Ostafrika noch vor der Brust hat, sind eben gegen Kamerun, welches einen Zähler weniger als Namibia hat, und die Brave Warriors. In jedem Fall ist Namibia mindestens Zweiter und damit qualifiziert.
Peter Shalulile vom Mamelodi Sundowns F.C. aus Suedafrika und Absalom Manyana Kamutyasha Limbondi vom hiesigen Klub United Africa Tigers hatten für die gute Ausgangslage gegen das zentralafrikanische Land gesorgt. Derzeit führen die Brave Gladiators, bei einem noch ausstehenden Spiel, mit fünf Punkten die Tabelle der Gruppe C an.
Dennoch besteht die theoretische Chance, dass sich der dritte aus Burundi sich noch an die Spitze setzt. In jedem Fall ist das namibische Team in der Endrunde dabei. Derzeit hat Burundi durch das Unentschieden gegen die Benjamin-Auswahl einen Punkt auf dem Konto. Die beiden letzten Partien, die der Staat aus Ostafrika noch vor der Brust hat, sind eben gegen Kamerun, welches einen Zähler weniger als Namibia hat, und die Brave Warriors. In jedem Fall ist Namibia mindestens Zweiter und damit qualifiziert.
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Allgemeine Zeitung
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