Ministerium verurteilt Übergriffe auf Touristen
Windhoek (cr) • In der letzten Zeit wurden zahlreiche Touristen Opfer von gewalttätigen Übergriffen. Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus hat nun eine Presseerklärung zwecks des Problems veröffentlicht, indem es die jüngste Welle von Überfällen verurteilt.
„Die Zahl der Angriffe, darunter Raubüberfälle und Überfälle mit verschiedenen Waffen, nimmt landesweit zu. Dies gibt uns allen in der Tourismusbranche und im ganzen Land Anlass zu großer Sorge. Eine große Zahl von Vorfällen ereignet sich in den Gebieten Windhoek und Okahandja. Die Sicherheit unseres Landes und unserer internationalen Besucher war schon immer unser einzigartiges Angebot und hat Namibia einen zusätzlichen Vorteil als bevorzugtes Reiseziel verschafft“, so das Ministerium. Dies arbeite gemeinsam mit dem Tourismus- und Gastgewerbesektor daran, um den Ruf Namibias als eines der sichersten Reiseziele der Welt zu schützen.
„Darüber hinaus arbeitet das Ministerium mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um das Element der polizeilichen Bekämpfung von Verbrechen gegen Touristen zu untersuchen. Wir stellen fest, dass kriminelle Banden ihre Ziele auf Touristen verlagern. Daher wird erwartet, dass wir durch unsere Zusammenarbeit mit der namibischen Polizei einen robusten Überwachungs- und intelligenten Mechanismus entwickeln, um diese Kriminellen zur Rechenschaft zu ziehen.“
Übergriffe auf Touristen haben schwerwiegende und schädliche Auswirkungen auf das Wachstum und die Erholung der Tourismuswirtschaft, welche zwei Jahre nach den verheerenden Auswirkungen des Ausbruchs von COVID-19 gerade erst wieder auf die Beine kommt. „Unsere Strafverfolgungsbehörden sind aufgerufen, Initiativen zu ergreifen, die speziell auf den Schutz des Tourismus ausgerichtet sind“, so das Ministerium.
„Die Zahl der Angriffe, darunter Raubüberfälle und Überfälle mit verschiedenen Waffen, nimmt landesweit zu. Dies gibt uns allen in der Tourismusbranche und im ganzen Land Anlass zu großer Sorge. Eine große Zahl von Vorfällen ereignet sich in den Gebieten Windhoek und Okahandja. Die Sicherheit unseres Landes und unserer internationalen Besucher war schon immer unser einzigartiges Angebot und hat Namibia einen zusätzlichen Vorteil als bevorzugtes Reiseziel verschafft“, so das Ministerium. Dies arbeite gemeinsam mit dem Tourismus- und Gastgewerbesektor daran, um den Ruf Namibias als eines der sichersten Reiseziele der Welt zu schützen.
„Darüber hinaus arbeitet das Ministerium mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um das Element der polizeilichen Bekämpfung von Verbrechen gegen Touristen zu untersuchen. Wir stellen fest, dass kriminelle Banden ihre Ziele auf Touristen verlagern. Daher wird erwartet, dass wir durch unsere Zusammenarbeit mit der namibischen Polizei einen robusten Überwachungs- und intelligenten Mechanismus entwickeln, um diese Kriminellen zur Rechenschaft zu ziehen.“
Übergriffe auf Touristen haben schwerwiegende und schädliche Auswirkungen auf das Wachstum und die Erholung der Tourismuswirtschaft, welche zwei Jahre nach den verheerenden Auswirkungen des Ausbruchs von COVID-19 gerade erst wieder auf die Beine kommt. „Unsere Strafverfolgungsbehörden sind aufgerufen, Initiativen zu ergreifen, die speziell auf den Schutz des Tourismus ausgerichtet sind“, so das Ministerium.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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