Wegen Diabetes gestellt
Vermuteter Bankräuber noch im Krankenhaus
Der des Bankraubs verdächtigte Nico Rebebe hat sich wohl der Polizei gestellt, weil er an Diabetes erkrankt ist. Wegen eines Krankenhausaufenthalts konnte er bisher nicht vor Gericht erscheinen.
Von Kenya Kambode, Engoyi
Nico Rebebe, der Bankangestellte, der angeblich zwei Millionen N$ von seinem Arbeitgeber, der Bank Windhoek in Opuwo, gestohlen hat, ist am Freitag nicht vor Gericht erschienen, da er im Krankenhaus lag. Dies bestätigte der Polizeikommandant von Kunene, Kommissar James Nderura, am Freitagnachmittag.
Versuche, gestern einen Kommentar von Nderura zu erhalten, erwiesen sich bis Redaktionsschluss als erfolglos, aber eine Rebebe nahestehende Quelle sagte gegenüber der AZ-Schwesterzeitung Namibian Sun, dass der Verdächtige immer noch im Krankenhaus sei. Es ist unklar, ob Rebebe in der Lage sein wird, seinen ersten Gerichtstermin heute vor dem Opuwo-Magistratsgericht wahrzunehmen, um sich wegen Diebstahls zu verantworten.
Rebebe wird vorgeworfen, am 13. Januar zwei Millionen N$ aus der Filiale der Bank Windhoek in Opuwo gestohlen zu haben. Die Bank Windhoek teilte der Polizei zunächst mit, dass er 200 Mio. N$ entwendet habe, erklärte jedoch später, dass der tatsächlich gestohlene Betrag unter zwei Mio. N$ gelegen habe. Rebebe wurde am vergangenen Donnerstag verhaftet, nachdem er 54 Tage lang untergetaucht war. Die Polizei war ihm seit dem 13. Januar auf den Fersen, aber Rebebe schlich sich angeblich letzte Woche zurück nach Opuwo und besuchte seine Freundin, von wo aus er die Polizei informierte, dass er sich stellen wolle.
Eine Quelle sagte der Namibian Sun am Donnerstag, Rebebe habe sich ergeben, weil ihm die Diabetes-Medikamente ausgegangen seien. „Er wurde sofort unter starker Polizeibewachung in ein Krankenhaus gebracht. Er ging dorthin, um gegen seine Diabetes behandelt zu werden und sich anderen Tests zu unterziehen", sagte eine Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist, gegenüber Namibian Sun.
Bisher hat Rebebe der Polizei gegenüber erklärt, dass er nichts mit dem angeblichen Diebstahl zu tun habe. „Er streitet jede Beteiligung an dem Diebstahl und Betrug ab. Er bestreitet auch, dass er derjenige war, der die Kameras ausgeschaltet hat... Er behauptet, seinen Chef über seine Krankheit informiert zu haben und sich in Behandlung zu begeben", so ein Beamter.
Rebebe soll sechs Männer dazu gebracht haben, Bankkonten zu eröffnen, auf denen er angeblich ihre Gehälter für die Arbeit in der Landwirtschaft zahlen würde. Er versprach ihnen wohl Arbeitsplätze und befahl ihnen, Bankkonten zu eröffnen, behielt aber ihre Bankkarten, um sicherzustellen, dass sie keinen Zugriff auf das Geld hatten. Dann zahlte er hohe Geldbeträge auf ihre Konten ein. Acht Personen wurden in dem Zusammenhang festgenommen. Am Tag seines Verschwindens soll Rebebe die Bank aber auch mit einem Rucksack mit 500 000 N$ verlassen haben.
[email protected]
Nico Rebebe, der Bankangestellte, der angeblich zwei Millionen N$ von seinem Arbeitgeber, der Bank Windhoek in Opuwo, gestohlen hat, ist am Freitag nicht vor Gericht erschienen, da er im Krankenhaus lag. Dies bestätigte der Polizeikommandant von Kunene, Kommissar James Nderura, am Freitagnachmittag.
Versuche, gestern einen Kommentar von Nderura zu erhalten, erwiesen sich bis Redaktionsschluss als erfolglos, aber eine Rebebe nahestehende Quelle sagte gegenüber der AZ-Schwesterzeitung Namibian Sun, dass der Verdächtige immer noch im Krankenhaus sei. Es ist unklar, ob Rebebe in der Lage sein wird, seinen ersten Gerichtstermin heute vor dem Opuwo-Magistratsgericht wahrzunehmen, um sich wegen Diebstahls zu verantworten.
Rebebe wird vorgeworfen, am 13. Januar zwei Millionen N$ aus der Filiale der Bank Windhoek in Opuwo gestohlen zu haben. Die Bank Windhoek teilte der Polizei zunächst mit, dass er 200 Mio. N$ entwendet habe, erklärte jedoch später, dass der tatsächlich gestohlene Betrag unter zwei Mio. N$ gelegen habe. Rebebe wurde am vergangenen Donnerstag verhaftet, nachdem er 54 Tage lang untergetaucht war. Die Polizei war ihm seit dem 13. Januar auf den Fersen, aber Rebebe schlich sich angeblich letzte Woche zurück nach Opuwo und besuchte seine Freundin, von wo aus er die Polizei informierte, dass er sich stellen wolle.
Eine Quelle sagte der Namibian Sun am Donnerstag, Rebebe habe sich ergeben, weil ihm die Diabetes-Medikamente ausgegangen seien. „Er wurde sofort unter starker Polizeibewachung in ein Krankenhaus gebracht. Er ging dorthin, um gegen seine Diabetes behandelt zu werden und sich anderen Tests zu unterziehen", sagte eine Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist, gegenüber Namibian Sun.
Bisher hat Rebebe der Polizei gegenüber erklärt, dass er nichts mit dem angeblichen Diebstahl zu tun habe. „Er streitet jede Beteiligung an dem Diebstahl und Betrug ab. Er bestreitet auch, dass er derjenige war, der die Kameras ausgeschaltet hat... Er behauptet, seinen Chef über seine Krankheit informiert zu haben und sich in Behandlung zu begeben", so ein Beamter.
Rebebe soll sechs Männer dazu gebracht haben, Bankkonten zu eröffnen, auf denen er angeblich ihre Gehälter für die Arbeit in der Landwirtschaft zahlen würde. Er versprach ihnen wohl Arbeitsplätze und befahl ihnen, Bankkonten zu eröffnen, behielt aber ihre Bankkarten, um sicherzustellen, dass sie keinen Zugriff auf das Geld hatten. Dann zahlte er hohe Geldbeträge auf ihre Konten ein. Acht Personen wurden in dem Zusammenhang festgenommen. Am Tag seines Verschwindens soll Rebebe die Bank aber auch mit einem Rucksack mit 500 000 N$ verlassen haben.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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