Überfall in Aranos
Ehepaar nachts überrascht und beraubt
In Aranos wird ein älteres Ehepaar in der Nacht zum Sonntag überfallen. Die Täter entkommen in dem Fahrzeug ihrer Opfer, lassen den Bakkie aber auf einer Straße in der Nähe von Stampriet stehen. Die Leute stehen unter Schock, kommen aber nur leicht verletzt davon.
Von Kristien Kruger, Windhoek
Ein Ehepaar in seinen Sechzigern wurde in den frühen Morgenstunden der Nacht von Samstag auf Sonntag im eigenen Haus in Aranos von vier bewaffneten Männern überfallen. Ein Familienmitglied gab Auskunft, dass der 66-jährige Mann gegen 2:30 Uhr morgens durch einen Mann aufgeweckt wurde, der sich regelrecht auf ihm befand.
Er versuchte, sich zu verteidigen, wurde jedoch scheinbar mit einem scharfen Gegenstand an seinem Arm verletzt und letztendlich gefesselt. Seine 62-jährige Frau wurde angeblich aus dem Raum gezerrt und in ein anderes Zimmer gebracht, wo sie ebenfalls an den Armen und Beinen gefesselt wurde.
Danach nahmen die mutmaßlich bereits vorher bewaffneten Täter fünf Gewehre, Mobiltelefone und Geld des Ehepaars an sich und flohen mit dem Fahrzeug ihrer Opfer, einem Bakkie, vom Tatort.
Die Frau schaffte es, sich zu befreien und rief einen in der Nähe wohnenden Arzt an, der ihnen zu Hilfe eilte. Laut dem Familienmitglied stand das Ehepaar gestern Nachmittag noch unter Schock.
Es scheint, als hätten sich die vier Täter Zugang zum Haus verschafft, indem sie den Drahtzaun um das Haus durchtrennten und eine Glastür einschlugen.
Das gestohlene Fahrzeug wurde gestern Nachmittag gegen 13:30 Uhr etwa 150 Kilometer von Aranos entfernt auf der Uirup-Straße in der Nähe von Stampriet gefunden (demnach müssten die Täter Richtung Westen geflohen sein). „Wir wissen nicht genau, in welchem Zustand sich der Lkw befindet, aber anscheinend befand sich nichts mehr im Fahrzeug“, gab die Familie Auskunft.
Der regionale Polizeibefehlshaber der Hardap-Region, Kommissar Sydney Phillander, bestätigte gestern, dass keiner der Täter bisher gefasst werden konnte. „Bewaffnete Raubüberfälle kommen selten in Aranos vor“, antwortete er auf eine entsprechende Frage.
Ein Ehepaar in seinen Sechzigern wurde in den frühen Morgenstunden der Nacht von Samstag auf Sonntag im eigenen Haus in Aranos von vier bewaffneten Männern überfallen. Ein Familienmitglied gab Auskunft, dass der 66-jährige Mann gegen 2:30 Uhr morgens durch einen Mann aufgeweckt wurde, der sich regelrecht auf ihm befand.
Er versuchte, sich zu verteidigen, wurde jedoch scheinbar mit einem scharfen Gegenstand an seinem Arm verletzt und letztendlich gefesselt. Seine 62-jährige Frau wurde angeblich aus dem Raum gezerrt und in ein anderes Zimmer gebracht, wo sie ebenfalls an den Armen und Beinen gefesselt wurde.
Danach nahmen die mutmaßlich bereits vorher bewaffneten Täter fünf Gewehre, Mobiltelefone und Geld des Ehepaars an sich und flohen mit dem Fahrzeug ihrer Opfer, einem Bakkie, vom Tatort.
Die Frau schaffte es, sich zu befreien und rief einen in der Nähe wohnenden Arzt an, der ihnen zu Hilfe eilte. Laut dem Familienmitglied stand das Ehepaar gestern Nachmittag noch unter Schock.
Es scheint, als hätten sich die vier Täter Zugang zum Haus verschafft, indem sie den Drahtzaun um das Haus durchtrennten und eine Glastür einschlugen.
Das gestohlene Fahrzeug wurde gestern Nachmittag gegen 13:30 Uhr etwa 150 Kilometer von Aranos entfernt auf der Uirup-Straße in der Nähe von Stampriet gefunden (demnach müssten die Täter Richtung Westen geflohen sein). „Wir wissen nicht genau, in welchem Zustand sich der Lkw befindet, aber anscheinend befand sich nichts mehr im Fahrzeug“, gab die Familie Auskunft.
Der regionale Polizeibefehlshaber der Hardap-Region, Kommissar Sydney Phillander, bestätigte gestern, dass keiner der Täter bisher gefasst werden konnte. „Bewaffnete Raubüberfälle kommen selten in Aranos vor“, antwortete er auf eine entsprechende Frage.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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