Raubüberfälle häufen sich zur Weihnachtszeit
Windhoek (cr) – Am Freitagmorgen sind Verdächtige in eine Wohnung bei den River Side Plots in Swakopmund eingebrochen. Laut dem Wochenendbericht der Polizei sollen sich die Verdächtigen durch das Aufbrechen der Küchentür Zutritt zum Haus des Opfers verschafft haben. Demnach gingen die Verdächtigen direkt in das Schlafzimmer, wo sie den Hund des Eigentümers, der auf dem Bett des Opfers lag, töteten. Daraufhin forderten sie Geld von dem Hauseigentümer und nahmen 600 N$ an sich. Es gelang den Verdächtigen, mit dem Fahrzeug des Opfers davonzufahren.
Am gleichen Tag sind drei Verdächtige in der Nacht in ein Haus in Hochland Park in Windhoek eingebrochen. Es wird behauptet, dass drei Verdächtige, von denen einer mit einer Pistole und ein anderer mit einem Panga bewaffnet war, in den Hof eingedrungen sind, nachdem sie den elektrischen Zaun überwunden hatten. Sie sollen in die offene Außenwohnung eingedrungen sein, die beiden Opfer, die sich in der Wohnung befanden, gefesselt und ausgeraubt haben. Ferner sollen die Verdächtigen die Opfer gezwungen haben, das Haupthaus zu öffnen. Sie entwendeten Gegenstände mit einen Gesamtwert von rund 33 200 N$.
Ferner wurde ein spanisches Ehepaar in den frühen Morgenstunden des Samstags in der Mokuti Lodge um Geld und Gegenstände im Wert von 191 400 N$ beraubt. Der Vorfall ereignete sich, als das Paar schlief. Gegen 5 Uhr wachten die beiden Opfer auf und stellten fest, dass ihre Habseligkeiten aus dem Zimmer fehlten und dass alle Türen und Vorhängeschlösser aufgebrochen worden waren. Es wurden weder Verhaftungen noch Beschlagnahmungen vorgenommen.
Auch bei dem Mukolo-Campingplatz bei Kongola wurde ein deutscher Tourist ausgeraubt. Es wird behauptet, dass die Verdächtigen die Fahrzeugschlüssel aus dem Dachzelt, in dem das Opfer schlief, gestohlen haben, das Fahrzeug aufschlossen und zwei Rucksäcke mit Wertgegenständen stahlen. Laut der Polizei habe der diensthabende Wachmann die Bewegung von Personen in der Nähe des Fahrzeugs bemerkt und seinen Vorgesetzten informiert, woraufhin sie die Verdächtigen verfolgten, die dann einen Rucksack wegwarfen, aber mit einer Kamera, einem Laptop, Objektiven, Kopfhörern und 3 000 N$ Bargeld entkommen konnten. Die gestohlenen Gegenstände wurden noch nicht wiedergefunden, es wurden keine Verhaftungen vorgenommen.
Am gleichen Tag sind drei Verdächtige in der Nacht in ein Haus in Hochland Park in Windhoek eingebrochen. Es wird behauptet, dass drei Verdächtige, von denen einer mit einer Pistole und ein anderer mit einem Panga bewaffnet war, in den Hof eingedrungen sind, nachdem sie den elektrischen Zaun überwunden hatten. Sie sollen in die offene Außenwohnung eingedrungen sein, die beiden Opfer, die sich in der Wohnung befanden, gefesselt und ausgeraubt haben. Ferner sollen die Verdächtigen die Opfer gezwungen haben, das Haupthaus zu öffnen. Sie entwendeten Gegenstände mit einen Gesamtwert von rund 33 200 N$.
Ferner wurde ein spanisches Ehepaar in den frühen Morgenstunden des Samstags in der Mokuti Lodge um Geld und Gegenstände im Wert von 191 400 N$ beraubt. Der Vorfall ereignete sich, als das Paar schlief. Gegen 5 Uhr wachten die beiden Opfer auf und stellten fest, dass ihre Habseligkeiten aus dem Zimmer fehlten und dass alle Türen und Vorhängeschlösser aufgebrochen worden waren. Es wurden weder Verhaftungen noch Beschlagnahmungen vorgenommen.
Auch bei dem Mukolo-Campingplatz bei Kongola wurde ein deutscher Tourist ausgeraubt. Es wird behauptet, dass die Verdächtigen die Fahrzeugschlüssel aus dem Dachzelt, in dem das Opfer schlief, gestohlen haben, das Fahrzeug aufschlossen und zwei Rucksäcke mit Wertgegenständen stahlen. Laut der Polizei habe der diensthabende Wachmann die Bewegung von Personen in der Nähe des Fahrzeugs bemerkt und seinen Vorgesetzten informiert, woraufhin sie die Verdächtigen verfolgten, die dann einen Rucksack wegwarfen, aber mit einer Kamera, einem Laptop, Objektiven, Kopfhörern und 3 000 N$ Bargeld entkommen konnten. Die gestohlenen Gegenstände wurden noch nicht wiedergefunden, es wurden keine Verhaftungen vorgenommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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