Polizist raubt Touristen aus
Windhoek (cr) • Eine deutsche Touristin hat Klage gegen einen hiesigen Polizisten erhoben, welcher angeblich 400 Euro aus ihrer Handtasche gestohlen haben soll.
„Am Samstag den 16. März wurden mein Mann und ich auf dem Weg zum Flughafen am Kontrollpunkt bei Okapuka in der Nähe vor Windhoek von Okahandja kommend, von einem Polizisten zu einer Autokontrolle aufgefordert. Mein Mann fuhr mit dem Auto meines Schwagers mit Omarurukennzeichen, da unser Auto in der Werkstatt repariert werden musste und auch in diesem der Internationale Führerschein war, den der Polizist mit dem Europäischen Führerschein sehen wollte“, so die Frau.
Es folgte also eine Durchsuchung des Wagens. „Somit stiegen wir aus und er kontrollierte unsere Taschen auf dem Rücksitz, die zwei leeren Kühlboxen, die Fotokamera, sowie die Drohne. Dann ging er vorne im Beifahrerfußraum an meine Handtasche und suchte sich durch, immer mit dem Rücken zu mir. Als er fertig war, durften wir weiterfahren.“
In Windhoek angekommen, wollte die Frau eine Bezahlung vornehmen, für welche sie das Geld bereits in ihrer Tasche vorbereitet hatte. „Doch leider fehlten die ganzen Euroscheine. Ich hatte Sie auf der Farm extra noch griffbereit vorbereitet, nur nach der Autokontrolle waren Sie nicht mehr in meinem Portemonnaie“, erklärte sie.
Demnach soll der Polizist etwa 1,80 m groß und zwischen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Außerdem habe er eine sehr auffällige Narbe auf der linken Seite seines Gesichts. „Die Narbe war nicht in einer Linie, sie war in zwei Teile geteilt.“
„Nun bin ich um eine Afrikalehre schlauer und nehme in Zukunft bei solchen Kontrollen meine Tasche mit raus und schaue dem Polizisten auf die Finger oder filme es mit dem Handy, damit nicht auch noch Drogen in die Tasche gelegt werden und man so anschließen ‚erpresst‘ wird, um an Geld zu kommen. Nach solchen Erlebnissen geht der Glaube an die gerechte und ehrliche Polizei schnell verloren!!“
„Am Samstag den 16. März wurden mein Mann und ich auf dem Weg zum Flughafen am Kontrollpunkt bei Okapuka in der Nähe vor Windhoek von Okahandja kommend, von einem Polizisten zu einer Autokontrolle aufgefordert. Mein Mann fuhr mit dem Auto meines Schwagers mit Omarurukennzeichen, da unser Auto in der Werkstatt repariert werden musste und auch in diesem der Internationale Führerschein war, den der Polizist mit dem Europäischen Führerschein sehen wollte“, so die Frau.
Es folgte also eine Durchsuchung des Wagens. „Somit stiegen wir aus und er kontrollierte unsere Taschen auf dem Rücksitz, die zwei leeren Kühlboxen, die Fotokamera, sowie die Drohne. Dann ging er vorne im Beifahrerfußraum an meine Handtasche und suchte sich durch, immer mit dem Rücken zu mir. Als er fertig war, durften wir weiterfahren.“
In Windhoek angekommen, wollte die Frau eine Bezahlung vornehmen, für welche sie das Geld bereits in ihrer Tasche vorbereitet hatte. „Doch leider fehlten die ganzen Euroscheine. Ich hatte Sie auf der Farm extra noch griffbereit vorbereitet, nur nach der Autokontrolle waren Sie nicht mehr in meinem Portemonnaie“, erklärte sie.
Demnach soll der Polizist etwa 1,80 m groß und zwischen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Außerdem habe er eine sehr auffällige Narbe auf der linken Seite seines Gesichts. „Die Narbe war nicht in einer Linie, sie war in zwei Teile geteilt.“
„Nun bin ich um eine Afrikalehre schlauer und nehme in Zukunft bei solchen Kontrollen meine Tasche mit raus und schaue dem Polizisten auf die Finger oder filme es mit dem Handy, damit nicht auch noch Drogen in die Tasche gelegt werden und man so anschließen ‚erpresst‘ wird, um an Geld zu kommen. Nach solchen Erlebnissen geht der Glaube an die gerechte und ehrliche Polizei schnell verloren!!“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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