Gewaltverbrechen
Großmutter wird mit einem Stock erschlagen
Laut des Wochenendberichts der namibischen Polizei soll ein Mann seine Großmutter mit einem Stock erschlagen haben. Bei einem anderen Vorfall wurde eine 23-jährige Frau von zwei Männern vergewaltigt. Außerdem soll ein Mann ein 12-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben.
Windhoek
Claudia Reiter
Die namibische Polizei vermeldet erneut zahlreiche Gewaltverbrechen in ihrem Wochenendbericht. Demnach wurde ein 34-jähriger Mann verhaftet, nachdem er seine 65-jährige Großmutter mehrmals mit einem trockenen Stock geschlagen haben soll, sodass sie Frakturen an der Stirn erlitt und auf der Stelle starb. Der Vorfall ereignete sich am Freitag im Dorf Onhuno, in der Ohangwena-Region. Es wird behauptet, dass der Verdächtige, der der Enkel der Verstorbenen ist, mit ihr im selben Haus wohnte und vermutlich psychisch krank ist. Die Verstorbene soll den Verdächtigen aufgefordert haben, keinen Lärm zu machen, woraufhin der Mann die Verstorbene geschlagen haben soll. Der Verdächtige wurde festgenommen.
Ferner wurde eine 23-Jährige von zwei Männern ausgeraubt und vergewaltigt. Es wird behauptet, dass die Beschwerdeführerin zwischen Donnerstagnacht und Freitagmorgen mit einer Freundin in der DRC-Siedlung in Swakopmund auf dem Weg nach Hause war. Die Frauen wurden demnach von zwei maskierten Verdächtigen mit einem Messer bedroht, die daraufhin die Mobiltelefone der Frauen raubten. Die Verdächtigen forderten die Opfer dann auf, ihre Passwörter einzugeben. Die Freundin der Beschwerdeführerin kam dem nach und wurde freigelassen. Das Opfer weigerte sich jedoch, woraufhin einer der Verdächtigen sie niederschlug und sie zu einer Freifläche mitnahm, wo sie dann von den zwei Männern vergewaltigt worden sei. Bisher wurden weder Verhaftungen vorgenommen, noch wurden die Telefone sichergestellt.
In Grootfontein soll außerdem eine unbekannte Person einen Fötus in den Büschen entsorgt haben. Am Tatort wurden auβerdem vier braune Tabletten gefunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am Freitag wurde ein 42-jähriger Mann verhaftet, nachdem dieser mehrfach Geschlechtsverkehr mit einer 12-Jährigen unter Zwang gehabt haben soll. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und der Verdächtige soll demnächst vor Gericht erscheinen.
Ferner wurde am Samstag in Grootfontein ein 25-Jähriger in den Unterschenkel geschossen, nachdem dieser gewalttätig geworden war und seine Mutter und Geschwister angreifen wollte. Das Opfer beschädigte auch Eigentum im Haus, bis sich die Familie im Haus einschloss und die Polizei gerufen wurde. Der Mann begann, mit der Polizei zu argumentieren und verletzte einen Polizeibeamten mit einem Stein am Kopf und griff weitere Polizeibeamte mit einer Axt an. Es wurden demnach drei Warnschüsse abgefeuert, aber er bewarf die Beamten weiterhin mit Steinen und er wurde daraufhin in den Unterschenkel geschossen. Das Opfer wurde in einem stabilen Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Am gleichen Tag soll ein Patient einer psychiatrischen Klinik seinen Zimmergenossen erwürgt haben. Es wird behauptet, dass die Krankenschwester in das betreffende Zimmer ging, um den beiden Patienten Medikamente zu geben. Das Opfer war bereits tot.
Claudia Reiter
Die namibische Polizei vermeldet erneut zahlreiche Gewaltverbrechen in ihrem Wochenendbericht. Demnach wurde ein 34-jähriger Mann verhaftet, nachdem er seine 65-jährige Großmutter mehrmals mit einem trockenen Stock geschlagen haben soll, sodass sie Frakturen an der Stirn erlitt und auf der Stelle starb. Der Vorfall ereignete sich am Freitag im Dorf Onhuno, in der Ohangwena-Region. Es wird behauptet, dass der Verdächtige, der der Enkel der Verstorbenen ist, mit ihr im selben Haus wohnte und vermutlich psychisch krank ist. Die Verstorbene soll den Verdächtigen aufgefordert haben, keinen Lärm zu machen, woraufhin der Mann die Verstorbene geschlagen haben soll. Der Verdächtige wurde festgenommen.
Ferner wurde eine 23-Jährige von zwei Männern ausgeraubt und vergewaltigt. Es wird behauptet, dass die Beschwerdeführerin zwischen Donnerstagnacht und Freitagmorgen mit einer Freundin in der DRC-Siedlung in Swakopmund auf dem Weg nach Hause war. Die Frauen wurden demnach von zwei maskierten Verdächtigen mit einem Messer bedroht, die daraufhin die Mobiltelefone der Frauen raubten. Die Verdächtigen forderten die Opfer dann auf, ihre Passwörter einzugeben. Die Freundin der Beschwerdeführerin kam dem nach und wurde freigelassen. Das Opfer weigerte sich jedoch, woraufhin einer der Verdächtigen sie niederschlug und sie zu einer Freifläche mitnahm, wo sie dann von den zwei Männern vergewaltigt worden sei. Bisher wurden weder Verhaftungen vorgenommen, noch wurden die Telefone sichergestellt.
In Grootfontein soll außerdem eine unbekannte Person einen Fötus in den Büschen entsorgt haben. Am Tatort wurden auβerdem vier braune Tabletten gefunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am Freitag wurde ein 42-jähriger Mann verhaftet, nachdem dieser mehrfach Geschlechtsverkehr mit einer 12-Jährigen unter Zwang gehabt haben soll. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und der Verdächtige soll demnächst vor Gericht erscheinen.
Ferner wurde am Samstag in Grootfontein ein 25-Jähriger in den Unterschenkel geschossen, nachdem dieser gewalttätig geworden war und seine Mutter und Geschwister angreifen wollte. Das Opfer beschädigte auch Eigentum im Haus, bis sich die Familie im Haus einschloss und die Polizei gerufen wurde. Der Mann begann, mit der Polizei zu argumentieren und verletzte einen Polizeibeamten mit einem Stein am Kopf und griff weitere Polizeibeamte mit einer Axt an. Es wurden demnach drei Warnschüsse abgefeuert, aber er bewarf die Beamten weiterhin mit Steinen und er wurde daraufhin in den Unterschenkel geschossen. Das Opfer wurde in einem stabilen Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Am gleichen Tag soll ein Patient einer psychiatrischen Klinik seinen Zimmergenossen erwürgt haben. Es wird behauptet, dass die Krankenschwester in das betreffende Zimmer ging, um den beiden Patienten Medikamente zu geben. Das Opfer war bereits tot.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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