Von jetzt an offizielle Partnerstadt mit der freien Hansestadt Bremen
Windhoek (jb/omu) – Ein besonderer Gast hatte sich am Dienstag in der Stadtverwaltung in Windhoek eingefunden, um mit der amtierenden Bürgermeisterin Queen Kamati ein besonderes Abkommen zu unterzeichnen. Die historischen Beziehungen zwischen den beiden Städten reichen bis in die Kolonialzeit und neuerdings bis ins Jahr 1975 zurück, als die Bremer Zivilgesellschaft den Befreiungskampf der SWAPO unterstützte. Der Bremer Kollege und Oberbürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kamati trafen sich offiziell, um die bisherigen Beziehungen zu festigen. Nun ist es also amtlich: Die beiden Stadtoberhäupter unterzeichneten ein Partnerstadtabkommen.
Kamati unterstrich bei dem offiziellen Akt, dass die Beziehung zwischen Windhoek und Bremen ein Beweis für die Kraft der zwischenmenschlichen Beziehungen und die gemeinsamen Werte der Solidarität, Freundschaft und Zusammenarbeit seien.
Der 59-Jährige Bovenschulte bekräftigte dies mit den Worten: „Unsere gemeinsamen Werte Nachhaltigkeit, Innovation und Solidarität werden uns leiten, wenn wir dieses aufregende neue Kapitel unserer Beziehung aufschlagen. Wie bereits zuvor sorgen wir weiterhin für eine wirksame Konsultation und Beteiligung auf verschiedenen Ebenen unserer Gemeinschaften in allen Phasen der Projekte im Rahmen der Partnerschaft. Unser Erfolg basiert auf einem starken Geist des gegenseitigen Vertrauens und Respekts und einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Partnerstädten.“
Bereits vor dem offiziellen Teil hatten Kamati und Bovenschulte ein kurzes kulturelles Programm absolviert und an lokalen historischer Stätten verweilt, darunter das Unabhängigkeits-Museum. Der Jurist, der sei 40 Jahren Mitglied der Sozialdemokraten (SPD) ist, erläuterte weiter, dass mit diesem Bund ein Dach für alle gemeinsamen Programme geschaffen werde.
In der Vergangenheit hatten die Hansestadt Bremen zusammen mit Namibias Hauptstadt bereits etliche Projekte verwirklicht. Dazu gehörenl das Vorhaben, einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Windhoeks durch ein dezentrales Abwassersystem (DEWATS) zu leisten und eine innovative Initiative zur Abfallentsorgung durchzuführen. Ferner soll die Zusammenarbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft durch Recycling realisiert werden. Bereits im vorherigen Jahr hatte Kamatis Vorgänger, Joseph Uapingene, in Bremen einen Höflichkeitsbesuch abgestattet, um sich über eine mögliche Zusammenarbeit beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in Windhoek zu informieren.
Kamati unterstrich bei dem offiziellen Akt, dass die Beziehung zwischen Windhoek und Bremen ein Beweis für die Kraft der zwischenmenschlichen Beziehungen und die gemeinsamen Werte der Solidarität, Freundschaft und Zusammenarbeit seien.
Der 59-Jährige Bovenschulte bekräftigte dies mit den Worten: „Unsere gemeinsamen Werte Nachhaltigkeit, Innovation und Solidarität werden uns leiten, wenn wir dieses aufregende neue Kapitel unserer Beziehung aufschlagen. Wie bereits zuvor sorgen wir weiterhin für eine wirksame Konsultation und Beteiligung auf verschiedenen Ebenen unserer Gemeinschaften in allen Phasen der Projekte im Rahmen der Partnerschaft. Unser Erfolg basiert auf einem starken Geist des gegenseitigen Vertrauens und Respekts und einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Partnerstädten.“
Bereits vor dem offiziellen Teil hatten Kamati und Bovenschulte ein kurzes kulturelles Programm absolviert und an lokalen historischer Stätten verweilt, darunter das Unabhängigkeits-Museum. Der Jurist, der sei 40 Jahren Mitglied der Sozialdemokraten (SPD) ist, erläuterte weiter, dass mit diesem Bund ein Dach für alle gemeinsamen Programme geschaffen werde.
In der Vergangenheit hatten die Hansestadt Bremen zusammen mit Namibias Hauptstadt bereits etliche Projekte verwirklicht. Dazu gehörenl das Vorhaben, einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Windhoeks durch ein dezentrales Abwassersystem (DEWATS) zu leisten und eine innovative Initiative zur Abfallentsorgung durchzuführen. Ferner soll die Zusammenarbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft durch Recycling realisiert werden. Bereits im vorherigen Jahr hatte Kamatis Vorgänger, Joseph Uapingene, in Bremen einen Höflichkeitsbesuch abgestattet, um sich über eine mögliche Zusammenarbeit beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in Windhoek zu informieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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