Strafanzeige gegen Sinvula empfohlen
Anwaltskanzlei empfiehlt Stadtrat, sich an den ACC zu wenden.
Der suspendierte Stadtdirektor Grootfonteins, Kisco Sinvula, wurde einer Reihe von korrupten Handlungen beschuldigt und löste politische Unruhen in der Stadt aus. Indessen gingen die Einwohner auf die Straße, um friedlich gegen eine mögliche Entlassung der Bürgermeisterin durch Windhoeker Politiker zu demonstrieren.
Die Anwaltskanzlei Henry Shimutwikeni & Co Inc. war beauftragt worden, Untersuchungen in der Stadtverwaltung durchzuführen, nachdem interne Streitigkeiten zu Sinvulas Suspendierung im März und zu Beinahe-Faustkämpfen zwischen Beamten geführt hatten.
Sinvula, der mit der Bürgermeisterin der Stadt, Talitha Garises, aneinandergeraten war, hat für politische Unruhe in der Stadt gesorgt und nun gingen die Einwohner am vergangenen Freitag auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Die Menge forderte, dass die Bürgermeisterin unter keinen Umständen entlassen werden dürfe, da sie eine „Säuberungsaktion gegen die Korruption“ eingeleitet habe, wie die Einwohner es nannten. Garises hat die Suspendierung des Stadtdirektors aufgrund der gegen ihn erhobenen Korruptionsvorwürfe, auch nach der Intervention des Ministers für Städtische und Ländliche Entwicklung (MURD), Erastus Uutoni, nicht rückgängig gemacht.
Darüber hinaus hatte der Verwaltungsausschuss die Anwaltskanzlei Shimutwikeni beauftragt, die Vorwürfe des Fehlverhaltens gegen Kisco Sinvula zu untersuchen und zu prüfen, ob sie ein Disziplinarverfahren rechtfertigen. Gegen den Stadtdirektor wurde unter anderem wegen Ungehorsamkeit, Machtmissbrauch, Verstößen gegen das Beschaffungsgesetz, Fälschung, fahrlässigen Handeln und Missbrauch öffentlicher Mittel ermittelt.
In dem daraus entstandenen Bericht beschuldigt das Anwaltsbüro Sinvula, die monatliche Zahlung für die Abfallbeseitigung durch Frontier Multi Industries, ohne Genehmigung des Stadtrats von 330 000 N$ auf 550 000 N$ erhöht zu haben. Eine weitere Anklage lautet dahingehend, dass Sinvula nach Abschluss einer Ausschreibung, die „Preise des günstigsten Bieters, Plastic Packaging, manipuliert“ hat, um einen gewissen K Hapu Investment CC zu begünstigen. Sinvula habe daraufhin eine Zuwendung in Höhe von 40 000 N$ erbeten und/oder erhalten.
In dem Bericht wird Sinvula ferner grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen, da er Covid-19-Ausrüstung beschafft haben soll, ohne die im Beschaffungsgesetz vorgesehenen Verfahren einzuhalten. Die Materialien seien nie geliefert worden, obwohl die Stadt dafür bezahlt hatte.
Der geschasste Stadtdirektor bezeichnete die Anschuldigungen als „dumm“ (stupid) und wollte wissen, wie die Medien in den Besitz des Berichts und seiner Anschuldigungen gekommen seien, bevor sie ihm selbst zugestellt worden seien: „Das sind dumme und unbegründete Anschuldigungen. Das hätten sie besser machen müssen."
Sinvula, der mit der Bürgermeisterin der Stadt, Talitha Garises, aneinandergeraten war, hat für politische Unruhe in der Stadt gesorgt und nun gingen die Einwohner am vergangenen Freitag auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Die Menge forderte, dass die Bürgermeisterin unter keinen Umständen entlassen werden dürfe, da sie eine „Säuberungsaktion gegen die Korruption“ eingeleitet habe, wie die Einwohner es nannten. Garises hat die Suspendierung des Stadtdirektors aufgrund der gegen ihn erhobenen Korruptionsvorwürfe, auch nach der Intervention des Ministers für Städtische und Ländliche Entwicklung (MURD), Erastus Uutoni, nicht rückgängig gemacht.
Darüber hinaus hatte der Verwaltungsausschuss die Anwaltskanzlei Shimutwikeni beauftragt, die Vorwürfe des Fehlverhaltens gegen Kisco Sinvula zu untersuchen und zu prüfen, ob sie ein Disziplinarverfahren rechtfertigen. Gegen den Stadtdirektor wurde unter anderem wegen Ungehorsamkeit, Machtmissbrauch, Verstößen gegen das Beschaffungsgesetz, Fälschung, fahrlässigen Handeln und Missbrauch öffentlicher Mittel ermittelt.
In dem daraus entstandenen Bericht beschuldigt das Anwaltsbüro Sinvula, die monatliche Zahlung für die Abfallbeseitigung durch Frontier Multi Industries, ohne Genehmigung des Stadtrats von 330 000 N$ auf 550 000 N$ erhöht zu haben. Eine weitere Anklage lautet dahingehend, dass Sinvula nach Abschluss einer Ausschreibung, die „Preise des günstigsten Bieters, Plastic Packaging, manipuliert“ hat, um einen gewissen K Hapu Investment CC zu begünstigen. Sinvula habe daraufhin eine Zuwendung in Höhe von 40 000 N$ erbeten und/oder erhalten.
In dem Bericht wird Sinvula ferner grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen, da er Covid-19-Ausrüstung beschafft haben soll, ohne die im Beschaffungsgesetz vorgesehenen Verfahren einzuhalten. Die Materialien seien nie geliefert worden, obwohl die Stadt dafür bezahlt hatte.
Der geschasste Stadtdirektor bezeichnete die Anschuldigungen als „dumm“ (stupid) und wollte wissen, wie die Medien in den Besitz des Berichts und seiner Anschuldigungen gekommen seien, bevor sie ihm selbst zugestellt worden seien: „Das sind dumme und unbegründete Anschuldigungen. Das hätten sie besser machen müssen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen