Zwei Verdächtige gefasst
Swakopmund/Omaruru/Otjiwarongo - "Wir konnten die zwei Verdächtigen am Donnerstag fassen", sagte Otjozondjupa-Regionalkommandant Joseph Hanghuwo am Freitag auf AZ-Nachfrage. In deren Besitz hat die Polizei die gestohlenen Wertsachen der jüngsten Überfälle in Omaruru sowie zwei Pistolen gefunden. Zwar hatte die Polizei bereits am Donnerstag Festnahmen vermeldet, wollte aber keine weiteren Details nennen, auch nicht, wie viele Verdächtige in Gewahrsam genommen wurden (AZ berichtete).
Eine der beiden Pistolen gehört dem Seniorenpaar Mittendorf, das Ende vergangenen Monats in deren Wohnhaus in Karibib überfallen wurde. Hier sollen zwei Täter in das Haus des Ehepaars eingedrungen sein und die Mittendorfs mit einer Plastikpistole bedroht haben. Die Diebe konnten mit 800 Namibia-Dollar in bar sowie einer echten Pistole entkommen. Diese Waffe wurde offenbar in beiden Raubüberfällen in Omaruru benutzt.
Laut Hanghuwo hat die Polizei einen Tipp aus der Öffentlichkeit bekommen und die beiden Verdächtigen festgenommen. "Sie wollten per Anhalter in den Norden fahren", sagte er. Und: "Wir dachten zuerst, dass es die Täter sind, die den Raubüberfall auf der Otjimbamba-Lodge südlich von Otjiwarongo verübt hatten", sagte er. Hier hätten mehrere Täter in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Sicherheitsbeamten beim Haupttor erschossen. Der Mann, dessen Name noch nicht bekannt ist, wurde mit einem Schuss in den Nacken tot aufgefunden. Die Täter hätten danach die Flucht ergriffen, es sei nichts gestohlen worden. "Wir sind den Fußspuren gefolgt und konnten am Donnerstag zwei Männer in einem Haus in Otjiwarongo stellen", so Hanghuwo. In dem Wohnhaus hätten die Beamten ein PM-Maschinengewehr, drei Mobiltelefone und einen Bolzenschneider beschlagnahmt. Zwei andere Personen konnte verhaftet werden, ein dritter Verdächtiger sei der Polizei entkommen.
Die beiden mutmaßlichen Täter von Omaruru werden heute dem Haftrichter vorgeführt und müssen sich wahrscheinlich wegen versuchten Mordes sowie schweren Raubes verantworten. Sie sollen das südafrikanische Touristenpaar Awie und Thea van Aswegen am vergangenen Montag überfallen haben. Awie van Aswegen wurde dabei in den Bauch und das Bein geschossen. Der Vorfall ereignete sich auf dem Omaruru Rest Camp. Einen Großteil der Beute konnte nun wiedergefunden werden, darunter 1200 Namibia-Dollar in bar sowie Ringe und andere Wertsachen. Diese hat Thea van Aswegen am Freitag identifiziert. In der Nacht zuvor sollen die beiden Personen mit einem dritten Komplizen Oliver Krägeloh auf einer Farm bei Omaruru mit den Waffen bedroht sowie gefesselt haben. Hier wurden ein Laptop, eine Kamera sowie Bargeld gestohlen. Der Laptop wurde im Besitz der zwei Verdächtigen gefunden, andere Wertsachen wurden in einem Rivier bei Omaruru entdeckt.
Corrie Burger, Eigentümerin vom Omaruru Rest Camp, wird nach dem Vorfall die Sicherheitsvorkehrungen verstärken. "Ich werde Bewegungsmelder einbauen und den elektrischen Zaun verstärken", sagte sie. Ihr zufolge haben die Verdächtigen ein Loch gegraben und waren unter dem Zaun hindurchgekrochen.
Eine der beiden Pistolen gehört dem Seniorenpaar Mittendorf, das Ende vergangenen Monats in deren Wohnhaus in Karibib überfallen wurde. Hier sollen zwei Täter in das Haus des Ehepaars eingedrungen sein und die Mittendorfs mit einer Plastikpistole bedroht haben. Die Diebe konnten mit 800 Namibia-Dollar in bar sowie einer echten Pistole entkommen. Diese Waffe wurde offenbar in beiden Raubüberfällen in Omaruru benutzt.
Laut Hanghuwo hat die Polizei einen Tipp aus der Öffentlichkeit bekommen und die beiden Verdächtigen festgenommen. "Sie wollten per Anhalter in den Norden fahren", sagte er. Und: "Wir dachten zuerst, dass es die Täter sind, die den Raubüberfall auf der Otjimbamba-Lodge südlich von Otjiwarongo verübt hatten", sagte er. Hier hätten mehrere Täter in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Sicherheitsbeamten beim Haupttor erschossen. Der Mann, dessen Name noch nicht bekannt ist, wurde mit einem Schuss in den Nacken tot aufgefunden. Die Täter hätten danach die Flucht ergriffen, es sei nichts gestohlen worden. "Wir sind den Fußspuren gefolgt und konnten am Donnerstag zwei Männer in einem Haus in Otjiwarongo stellen", so Hanghuwo. In dem Wohnhaus hätten die Beamten ein PM-Maschinengewehr, drei Mobiltelefone und einen Bolzenschneider beschlagnahmt. Zwei andere Personen konnte verhaftet werden, ein dritter Verdächtiger sei der Polizei entkommen.
Die beiden mutmaßlichen Täter von Omaruru werden heute dem Haftrichter vorgeführt und müssen sich wahrscheinlich wegen versuchten Mordes sowie schweren Raubes verantworten. Sie sollen das südafrikanische Touristenpaar Awie und Thea van Aswegen am vergangenen Montag überfallen haben. Awie van Aswegen wurde dabei in den Bauch und das Bein geschossen. Der Vorfall ereignete sich auf dem Omaruru Rest Camp. Einen Großteil der Beute konnte nun wiedergefunden werden, darunter 1200 Namibia-Dollar in bar sowie Ringe und andere Wertsachen. Diese hat Thea van Aswegen am Freitag identifiziert. In der Nacht zuvor sollen die beiden Personen mit einem dritten Komplizen Oliver Krägeloh auf einer Farm bei Omaruru mit den Waffen bedroht sowie gefesselt haben. Hier wurden ein Laptop, eine Kamera sowie Bargeld gestohlen. Der Laptop wurde im Besitz der zwei Verdächtigen gefunden, andere Wertsachen wurden in einem Rivier bei Omaruru entdeckt.
Corrie Burger, Eigentümerin vom Omaruru Rest Camp, wird nach dem Vorfall die Sicherheitsvorkehrungen verstärken. "Ich werde Bewegungsmelder einbauen und den elektrischen Zaun verstärken", sagte sie. Ihr zufolge haben die Verdächtigen ein Loch gegraben und waren unter dem Zaun hindurchgekrochen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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