Zwei Unfälle mit Todesopfern
Swakopmund/Arandis/Uis (er) • Eine deutsche Staatsbürgerin, die seit mehreren Jahren in Namibia ansässig ist, Erika Käthe Müller, ist am vergangenen Mittwoch auf der Schotterstraße zwischen Omaruru und Uis tödlich verunglückt. Das teilte der Polizeisprecher der Erongo-Region, Kommissar Erastus Iikuyu, jetzt mit.
Demnach war die 79-Jährige allein in ihrem Fahrzeug – einem Toyota Land Cruiser – unterwegs, als sich das Unglück ereignete. „Die Verstorbene befand sich auf dem Weg nach Uis und hat etwa sieben Kilometer vor dem Ziel, aus bislang unbekannten Gründen, die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren“, berichtete Iikuyu. Der Unfall habe sich um etwa 16.30 Uhr ereignet und Müller sei noch an der Unfallstelle verstorben.
Laut dem Polizeisprecher hat die Polizei erst einige Tage nach dem Unfall die übrigen Familienangehörigen in Deutschland aufspüren können. Müller habe seit rund fünf Jahren in Uis gewohnt. Eine Obduktion soll mehr Aufschluss über die Todesursache geben; die Ermittlungen dauern an.
Indessen untersucht die Polizei der Erongo-Region einen Fall des rücksichtslosen Fahrverhaltens, nachdem am Montagabend ein Unfall mit Todesfolge auf der Fernstraße B2 vermeldet worden war. Laut Iikuyu ereignete sich der Unfall kurz vor 23 Uhr zwischen Arandis und Usakos.
Laut Iikuyu ist der Fahrer, McHeinrich Tjivikua (38), allein in einem Audi A4 unterwegs gewesen. „Der Fahrer soll etwa 15 Kilometer außerhalb von Arandis die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben. Es kam von der Straße ab und überschlug sich dann mehrmals“, sagte Iikuyu. Der Fahrer hatte sich offenbar nicht angeschnallt und wurde während des Unglücks aus dem Wagen geschleudert. Auch er sei noch an der Unfallstelle verstorben. Der Personenkraftwagen sei kurz darauf in Brand geschlagen und vollständig ausgebrannt.
Es wird davon ausgegangen, dass der Fahrer mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Auch in diesem Fall soll eine Obduktion mehr Aufschluss über die Todesursache geben.
Demnach war die 79-Jährige allein in ihrem Fahrzeug – einem Toyota Land Cruiser – unterwegs, als sich das Unglück ereignete. „Die Verstorbene befand sich auf dem Weg nach Uis und hat etwa sieben Kilometer vor dem Ziel, aus bislang unbekannten Gründen, die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren“, berichtete Iikuyu. Der Unfall habe sich um etwa 16.30 Uhr ereignet und Müller sei noch an der Unfallstelle verstorben.
Laut dem Polizeisprecher hat die Polizei erst einige Tage nach dem Unfall die übrigen Familienangehörigen in Deutschland aufspüren können. Müller habe seit rund fünf Jahren in Uis gewohnt. Eine Obduktion soll mehr Aufschluss über die Todesursache geben; die Ermittlungen dauern an.
Indessen untersucht die Polizei der Erongo-Region einen Fall des rücksichtslosen Fahrverhaltens, nachdem am Montagabend ein Unfall mit Todesfolge auf der Fernstraße B2 vermeldet worden war. Laut Iikuyu ereignete sich der Unfall kurz vor 23 Uhr zwischen Arandis und Usakos.
Laut Iikuyu ist der Fahrer, McHeinrich Tjivikua (38), allein in einem Audi A4 unterwegs gewesen. „Der Fahrer soll etwa 15 Kilometer außerhalb von Arandis die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben. Es kam von der Straße ab und überschlug sich dann mehrmals“, sagte Iikuyu. Der Fahrer hatte sich offenbar nicht angeschnallt und wurde während des Unglücks aus dem Wagen geschleudert. Auch er sei noch an der Unfallstelle verstorben. Der Personenkraftwagen sei kurz darauf in Brand geschlagen und vollständig ausgebrannt.
Es wird davon ausgegangen, dass der Fahrer mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Auch in diesem Fall soll eine Obduktion mehr Aufschluss über die Todesursache geben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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