Zwei Chinesen vor Gericht
Windhoek - Die zwei am Freitag verhafteten chinesischen Staatsbürger, Chen Bin (28) und He Jianguo (44), die Waschpulver unter dem gefälschten Namen MAQ hergestellt haben sollen, sind gestern dem Magistratsgericht Windhoek vorgeführt worden.
Dem Duo wird Betrug vorgeworfen. Sie sollen in Chinatown in Windhoek eine kleine "Fabrik" betrieben haben, wo das gefälschte Waschpulver offenbar produziert wurde. Laut vorigen Medienberichten mangele es bei dem Produkt an "Qualität sowie Quantität".
Inspektor Rector Sandema von der Polizeieinheit für kommerzielle Verbrechen sagte gestern, dass man am Freitag in der Fabrik eine "sehr große Sendung Waschpulver" beschlagnahmt habe. Er schätzt den Wert zwischen 500000 und 700000 N$. "Laut unseren Angaben wurde dort seit bestimmt vier Monaten Waschpulver hergestellt", so Sandema. Er fügte hinzu, dass das Waschmittel hauptsächlich im Landesnorden verkauft worden sei. "Wir werden bestimmt bald weitere Personen verhaften", so Sandema abschließend. Man geht davon aus, dass das Waschpulver auch nach Angola exportiert wurde.
Dem Duo wird Betrug vorgeworfen. Sie sollen in Chinatown in Windhoek eine kleine "Fabrik" betrieben haben, wo das gefälschte Waschpulver offenbar produziert wurde. Laut vorigen Medienberichten mangele es bei dem Produkt an "Qualität sowie Quantität".
Inspektor Rector Sandema von der Polizeieinheit für kommerzielle Verbrechen sagte gestern, dass man am Freitag in der Fabrik eine "sehr große Sendung Waschpulver" beschlagnahmt habe. Er schätzt den Wert zwischen 500000 und 700000 N$. "Laut unseren Angaben wurde dort seit bestimmt vier Monaten Waschpulver hergestellt", so Sandema. Er fügte hinzu, dass das Waschmittel hauptsächlich im Landesnorden verkauft worden sei. "Wir werden bestimmt bald weitere Personen verhaften", so Sandema abschließend. Man geht davon aus, dass das Waschpulver auch nach Angola exportiert wurde.
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Allgemeine Zeitung
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