Zusammenstöße fordern neun Menschenleben
Swakopmund/Otjiwarongo/Windhoek (er) - Insgesamt neun Personen sind Donnerstagnacht auf der Fernstraße B1 zwischen Okahandja und Otjiwarongo ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei jetzt mit und gab auch Details zu den beiden Frontalzusammenstößen bekannt.
Demnach ereignete sich der erste Verkehrsunfall gegen 23 Uhr etwa 35 Kilometer außerhalb von Okahandja. Der Fahrer eines Bakkies soll in Richtung Norden gefahren sein und einen Lastwagen überholt haben. Der Geländewagen sei dabei frontal mit einem entgegenkommenden Kleinbus kollidiert, hieß es. Vier Insassen des Bakkies, Shivute Helena (9), Erasu Vehinda (5), Simon Gerhard (67), Fiina Nangombe (22) und Albertina Simson (26), seien verstorben. Der einzige Insasse des anderen Fahrzeugs, Junias Nande (32), eine bekannte Tourismuspersönlichkeit in Swakopmund, sei an der Unfallstelle verstorben.
Der zweite Unfall habe sich knapp drei Stunden später etwa 40 Kilometer außerhalb von Okahandja ereignet. Dabei sei ein in Richtung Süden fahrender Lkw frontal mit einem Bakkie kollidiert. Die Unfallursache ist noch unbekannt. In dem Geländefahrzeug sei eine Familie gereist, und nur die Mutter habe überlebt. Ihr Mann Vilho Amunyela (40) und deren Sohn Natangwe (10) seien an der Unfallstelle verstorben. Deren drei Monate altes Baby Ameni sei im Krankenhaus an den Verletzungen erlegen. Der Lkw-Fahrer und sein Beifahrer seien mit leichten Verletzungen davongekommen.
Demnach ereignete sich der erste Verkehrsunfall gegen 23 Uhr etwa 35 Kilometer außerhalb von Okahandja. Der Fahrer eines Bakkies soll in Richtung Norden gefahren sein und einen Lastwagen überholt haben. Der Geländewagen sei dabei frontal mit einem entgegenkommenden Kleinbus kollidiert, hieß es. Vier Insassen des Bakkies, Shivute Helena (9), Erasu Vehinda (5), Simon Gerhard (67), Fiina Nangombe (22) und Albertina Simson (26), seien verstorben. Der einzige Insasse des anderen Fahrzeugs, Junias Nande (32), eine bekannte Tourismuspersönlichkeit in Swakopmund, sei an der Unfallstelle verstorben.
Der zweite Unfall habe sich knapp drei Stunden später etwa 40 Kilometer außerhalb von Okahandja ereignet. Dabei sei ein in Richtung Süden fahrender Lkw frontal mit einem Bakkie kollidiert. Die Unfallursache ist noch unbekannt. In dem Geländefahrzeug sei eine Familie gereist, und nur die Mutter habe überlebt. Ihr Mann Vilho Amunyela (40) und deren Sohn Natangwe (10) seien an der Unfallstelle verstorben. Deren drei Monate altes Baby Ameni sei im Krankenhaus an den Verletzungen erlegen. Der Lkw-Fahrer und sein Beifahrer seien mit leichten Verletzungen davongekommen.
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Allgemeine Zeitung
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