Zika-Gefahr für Namibia?
Windhoek (ba) • Menschen im Norden Namibias könnten der Gefahr ausgesetzt sein, sich mit dem Zika-Virus anzustecken. Das berichtete die AZ-Schwesterzeitung „Namibian Sun“. Demnach wurden in Namibias Nachbarland Angola im Januar zwei positive Zika-Fälle registriert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe jedoch das hiesige Gesundheitsministerium nicht vor potenziellen Erkrankungen gewarnt. Der Sekretär des Gesundheitsministerium, Andreas Mwoombola, erklärte, dass wenn es um internationale Krankheiten gehe, die WHO andere Länder rechtzeitig über die Seuchen und Gefahren informiere. „Das Gesundheitsministerium wurde noch nicht von der Verbreitung des Zika-Virus in Angola informiert. Dennoch wurden schon einige Fälle mit den Verdacht auf Dengue-Fieber registriert, das meistens eines der Symptome des Erregers ist“, betonte Mwoombola. Die meisten Zika-Fälle wurden bislang vergangenes Jahr in Brasilien registriert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe jedoch das hiesige Gesundheitsministerium nicht vor potenziellen Erkrankungen gewarnt. Der Sekretär des Gesundheitsministerium, Andreas Mwoombola, erklärte, dass wenn es um internationale Krankheiten gehe, die WHO andere Länder rechtzeitig über die Seuchen und Gefahren informiere. „Das Gesundheitsministerium wurde noch nicht von der Verbreitung des Zika-Virus in Angola informiert. Dennoch wurden schon einige Fälle mit den Verdacht auf Dengue-Fieber registriert, das meistens eines der Symptome des Erregers ist“, betonte Mwoombola. Die meisten Zika-Fälle wurden bislang vergangenes Jahr in Brasilien registriert.
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Allgemeine Zeitung
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