Zehn Tage "Diamantjagd" in Namibia
Windhoek - Eine Namibia-Tour der besonderen Art kann im November eine Reisegruppe aus Ungarn erleben: Sie nimmt am so genannten Namibia Diamond Trophy Adventure teil.
Die Idee dazu hatte Erik Molnar, namibischer Honorarkonsul in Ungarn. Mit Hilfe mehrerer Partner hat er die Veranstaltung ausgeklügelt und organisiert. "Dadurch soll Namibia vor allem in Europa vermarktet werden", erklärte Molnar vergangene Woche in Windhoek sein Ziel. Und weiter: "Wir wollen den Tourismus mit der Diamantindustrie koppeln."
Die Teilnehmer seien durch eine Fernsehkampagne ausgewählt worden und müssten die Kosten für den Trip selbst zahlen - immerhin 4800 Euro (für Flug, Unterkunft, Automiete), so Molnar. Maximal 25 Teams mit jeweils vier Personen würden für die Tour vom 6. bis 15. November zugelassen. Diese führe u.a. zur Küste, nach Twyfelfontein und zum Etoscha-Nationalpark. Auf ihrer 2500 km langen Tour müssen die Teilnehmer verschiedene Aufgaben bewältigen (z.B. Dünenklettern, Himbabemalung). Das Abschneiden bei diesen Herausforderungen und das Ergebnis aus einem Quiz, bei dem die Teilnehmer Fragen über Namibia und Diamanten beantworten müssen, entscheiden über das Siegerteam des Wettbewerbs. Diesem winken vier 0,25-Karat-Diamanten im Namibian-Sun-Schliff, gesponsert von Herrle & Herma Jewellers.
Damit nicht genug: Die Tour soll gemeinnützige Projekte unterstützen, weshalb die Teilnehmer Sachspenden für das SOS-Kinderdorf, die Ombili-Stiftung und diverse Schulen in Windhoek-Katutura mitbringen, so Molnar abschließend.
Die Idee dazu hatte Erik Molnar, namibischer Honorarkonsul in Ungarn. Mit Hilfe mehrerer Partner hat er die Veranstaltung ausgeklügelt und organisiert. "Dadurch soll Namibia vor allem in Europa vermarktet werden", erklärte Molnar vergangene Woche in Windhoek sein Ziel. Und weiter: "Wir wollen den Tourismus mit der Diamantindustrie koppeln."
Die Teilnehmer seien durch eine Fernsehkampagne ausgewählt worden und müssten die Kosten für den Trip selbst zahlen - immerhin 4800 Euro (für Flug, Unterkunft, Automiete), so Molnar. Maximal 25 Teams mit jeweils vier Personen würden für die Tour vom 6. bis 15. November zugelassen. Diese führe u.a. zur Küste, nach Twyfelfontein und zum Etoscha-Nationalpark. Auf ihrer 2500 km langen Tour müssen die Teilnehmer verschiedene Aufgaben bewältigen (z.B. Dünenklettern, Himbabemalung). Das Abschneiden bei diesen Herausforderungen und das Ergebnis aus einem Quiz, bei dem die Teilnehmer Fragen über Namibia und Diamanten beantworten müssen, entscheiden über das Siegerteam des Wettbewerbs. Diesem winken vier 0,25-Karat-Diamanten im Namibian-Sun-Schliff, gesponsert von Herrle & Herma Jewellers.
Damit nicht genug: Die Tour soll gemeinnützige Projekte unterstützen, weshalb die Teilnehmer Sachspenden für das SOS-Kinderdorf, die Ombili-Stiftung und diverse Schulen in Windhoek-Katutura mitbringen, so Molnar abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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