Zaun runter für die Löwen

N/a’an ku sê siedelt einstige Ugab-Katzen in größeres Gehege um
Nina Cerezo
Von Nina Cerezo, Windhoek

Nach einer Eingewöhnungszeit von circa sechs Wochen hat nun das tierärztliche Team des Naturschutzgebiets N/a’an ku sê sein „Go“ gegeben: Die beiden Löwinnen aus dem Ugab-Rivier, die vom Umweltministerium als Problemtiere deklariert worden waren und deshalb ihre Heimat verlassen mussten (AZ berichtete), seien für ihre Umsiedlung ins große Gehege bereit. Entscheidend hierfür sei nicht nur der Gesundheitszustand der Raubkatzen, sondern vor allem auch die Tatsache, dass die drei Jungtiere der einen Löwin nun stark genug seien, berichtete gestern einer der Miteigentümer von N/a’an ku sê Dr. Rudie van Vuuren vor Ort. Die Sprösslinge seien dabei nur wenige Tage alt gewesen, als sie die Wildtierauffangstation erreicht hätten. Weiter sei es dem Arzt wichtig zu betonen, dass „N/a’an ku sê lediglich das derzeitige Zuhause für die Löwen ist“, sie aber weiterhin der Regierung gehören würden. „Entgegen vieler Gerüchte haben wir sie nicht gekauft“, so van Vuuren.

Endstation: Heimat

In ihrer langfristigen Vision sehen die derzeitigen Betreuer sogar die ursprüngliche Heimat der Raubkatzen als mögliche zukünftige an: „Wir wollen, dass die Tiere auch weiterhin eine Rolle bei den Wüstenlöwen spielen und womöglich einmal in die Kunene-Region zurückkehren“, erklärt van Vuuren. Er sei sich aber bewusst, dass hierzu intensive Gespräche mit dem Umweltministerium notwendig seien, damit „auch die Regierung diese Idee vertritt“. Außerdem müssten die Löwen nun zunächst einmal intensiv beobachtet werden, um bei der Umsetzung dieses Gedankens auch ihr Überleben garantieren zu können.

Nach dem Gespräch stand gestern nun aber zunächst der erste Schritt an. Dr. Kobus Hoffman betäubte eine der beiden Löwinnen, um auch ihr ein Halsband mit Sender umzulegen. Auf diese Weise könnten die Bewegungen der Tiere nach ihrer Umsiedlung in ein 9500 Hektar großes Gehege weiter beobachtet und sie - bei etwaigen Auffälligkeiten - schnell gefunden werden. Da dieses große Areal direkt an den bisherigen Kamp der Löwen grenzt, wurde anschließend ein Stück Zaun an jener Stelle zerschnitten, an der sie sich regelmäßig aufhalten. „Wir haben die Tiere nun einige Tage lang nicht gefüttert und werden heute Nacht Köder auf der anderen Seite des Zauns auslegen, um sie damit in ihr neues Zuhause zu locken“, erklärte Hoffman das Vorhaben. Dort müssten die Tiere dann auch nicht mehr gefüttert werden und würden „wieder wild“ leben.

Aktuelle Station: N/a’an ku sê

Dass N/a’an ku sê vom Ministerium als derzeitiges Domizil für die Tiere ausgesucht wurde, liegt gemäß van Vuuren vor allem an den Jungen. „Erindi wäre auch eine Option gewesen, aber weil es dort schon viele Löwen gibt, wären die Kleinen mit großer Wahrscheinlichkeit von den dominanten Tieren getötet worden“, so der Arzt. Weiter habe „die Regierung aus den Geschehnissen im Erongo-Gebirge gelernt“, wobei er sich dabei auf den großen Protest bezieht, der nach der Aussetzung von vier Löwen in diesem Gebiet von einigen Bewohnern ausgelöst worden war. Dies hatte dazu geführt, dass das Ministerium die Tiere wieder einfangen und erneut umsiedeln wollte, wobei sie jedoch nie wieder gefunden werden konnten (AZ berichtete). „In einem eingezäunten Areal wie diesem hier kann keine Angst aufkommen und so etwas nicht geschehen“, erklärt van Vuuren.

Bleibende Widersprüche

Der N/a’an ku sê-Besitzer wolle auch mit Gerüchten aufräumen, dass eines oder mehrere Jungtiere bei der Umsiedlung gestorben seien. Tatsächlich zeigen Videoaufnahmen und Fotos von gestern drei kleine Raubkatzen. Für Izak Smit, Vorsitzender der gemeinnützigen Organisation Desert Lion Human Relations Aid (DeLHRA), sind dies aber nicht jene Junge, die damals mitumgesiedelt wurden, sondern der Nachwuchs der bei der Translokation hoch tragend gewesenen zweiten Löwin. „Marlice van Vuuren hat mir Ende August kurz nach dem Transport am Telefon berichtet, dass zwei der drei Jungtiere bereits gestorben seien und das dritte es auch nicht schaffen würde“, berichtet Smit gestern im AZ-Gespräch. Ihm zufolge soll die N/a’an ku sê-Besitzerin im gleichen Telefonat gesagt haben, dass die zweite Löwin „kurz vor dem Gebären“ sei. Die drei Kleinen können gemäß Smit also maximal fünf Wochen alt sein, während sie van Vuurens zufolge schon circa drei Monate alt sind.

Dass die zweite Löwin bei der Umsiedlung hoch tragend war, wurde von Dr. Hoffman gestern dementiert. „Es gab hierzu nie eine offizielle Bestätigung und wir haben keinen Test durchgeführt, um die Löwin nicht zusätzlichem Stress auszusetzen“, berichtet er. Für Smit ist dies eine blanke Lüge, um den Tod der ursprünglich umgesiedelten Jungtiere zu verdecken. In diesem Zusammenhang bleibt ferner zu erwähnen, dass gemäß Dr. Hoffman beide Löwinnen die Kleinen säugen würden. Warum aber sollte eine Löwin, die nie tragend war, Milch produzieren, fragt Smit.

Auch im Hinblick auf den Verbleib eines männlichen Löwen, der laut schriftlicher Pressemeldung des Umweltministeriums bei der Umsiedlung gestorben ist (AZ berichtete), bleibt Unklarheit. So hab es laut N/a’an ku sê „nie die Absicht gegeben, ein männliches Tier hierher zu bringen“, erklärten gestern alle Beteiligten. Sie hätten zwar den Transport eigens vorgenommen, aber von einem Mähnenlöwen nie etwas gewusst. Für Smit ist dies im Anbetracht der Aussage des Ministeriums unglaubwürdig. „Damit soll nun nur im Nachhinein das Ansehen von N/a’an ku sê bewahrt werden“, meint er.

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Allgemeine Zeitung 2024-05-05

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