Zahlreiche Anträge eingegangen
Zahlreiche Anträge eingegangen

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Windhoek - Das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen habe einer Presseerklärung der Staatssekretärin Ulitala Hiveluah zufolge eine unerwartet hohe Anzahl an Anfragen für Fangquoten vom Privatsektor erhalten und möchte die Öffentlichkeit aufrufen sich noch etwas zu gedulden, bis bekannt gegeben werden könne, wer erfolgreich war. Die Auswertung gemäß der Gesetzgebung wie im Amtsblatt Nr. 192 vom 1. September 2010 veröffentlicht, werde es noch einige Zeit dauern, bis die zahlreichen Anträge beurteilt wurden. Das Interesse der Öffentlichkeit habe mit seinem Ergebnis die Anfragen im Jahre 1999 bei weitem übertroffen und vor allem Fangquoten für Seehecht, Holzmakrele, Seeteufel und große pelagische Arten sind gefragt. Andere Fangquoten für weitere Arten an Meeresressourcen waren weniger gefragt.

"Wir haben bisher 1500 Anträge bearbeitet und müssen nun noch jene für Kap-Langusten, Krebse, Seegras und Guano beurteilen", sagte Staatssekretärin Hiveluah gestern auf Nachfrage.

Die unerwartet hohe Anzahl an Anträgen würde die Bekanntgabe der erfolgreichen Kandidaten verzögern, obwohl mit der Auswertung bereits im vergangenen Jahr begonnen wurde. Der Staatssekretärin zufolge würde die Evaluierung jedoch bald abgeschlossen sein. Die Öffentlichkeit werde sofort informiert, wenn der Wertungsbericht dem Minister für Fischerei und Meeresressourcen vom Vorsitzenden des Evaluationskomitees überreicht werde. Zur gleichen Zeit könnten dann genauere Angaben zu den einzelnen Anträgen gemacht werden, wie z.B. wie viele Seehecht- oder Seeteufel-Fangquotenanträge eingegangen waren. "Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben für wie lange die jeweiligen Quoten gültig sind", sagte die Staatssekretärin. Bisher waren die Fangquoten für unterschiedliche Zeiträume vergeben worden.

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Allgemeine Zeitung 2024-05-04

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