Wunsch nach mehr Öffentlichkeit
Swakopmund - Die Stadtratsitzungen in Swakopmund finden fast ausschließlich ohne Beteiligung der Öffentlichkeit statt. Das bedauerte Bürgermeisterin Rosina //Hoabes bei der jüngsten Ratsitzung und erinnerte die Bevölkerung daran, dass die Versammlungen öffentlich und Besucher deshalb gewünscht seien.
"Wiederholt hören wir Beschwerden von Menschen, die den Stadtratsitzungen jedoch überhaupt nicht beiwohnen. Viele Probleme können viel früher gelöst werden, wenn die Betroffenen ihre Informationen direkt von der Sitzung beziehen", betonte sie. Auch andere öffentliche Versammlungen der Stadtverwaltung sollten regelmäßig besucht werden, bevor es zu Verstrickungen zwischen Einwohnern und/oder Unternehmern und der Stadt komme.
Einmal im Monat findet in der Stadthalle die Ratssitzung statt. Dort werden die Ratsbeschlüsse von der Bürgermeisterin bestätigt oder zwecks weiterer Diskussionen zurückgezogen. Von den Beschlüssen betroffene und anwesende Antragssteller könnten somit unmittelbar nach der Versammlung Entscheidungen treffen, Beschwerden einreichen oder zumindest Aufklärung erhalten. Andernfalls schicke die Stadtverwaltung ein Schreiben mit den verabschiedeten Beschlüssen an die Antragsteller zurück. Allerdings erreiche der Brief diese meist erst, nachdem das bestimmte Thema bereits durch Medien an die Öffentlichkeit gedrungen sei. Das hatte in der Vergangenheit bereits öfters zu Unstimmigkeiten geführt.
"Wiederholt hören wir Beschwerden von Menschen, die den Stadtratsitzungen jedoch überhaupt nicht beiwohnen. Viele Probleme können viel früher gelöst werden, wenn die Betroffenen ihre Informationen direkt von der Sitzung beziehen", betonte sie. Auch andere öffentliche Versammlungen der Stadtverwaltung sollten regelmäßig besucht werden, bevor es zu Verstrickungen zwischen Einwohnern und/oder Unternehmern und der Stadt komme.
Einmal im Monat findet in der Stadthalle die Ratssitzung statt. Dort werden die Ratsbeschlüsse von der Bürgermeisterin bestätigt oder zwecks weiterer Diskussionen zurückgezogen. Von den Beschlüssen betroffene und anwesende Antragssteller könnten somit unmittelbar nach der Versammlung Entscheidungen treffen, Beschwerden einreichen oder zumindest Aufklärung erhalten. Andernfalls schicke die Stadtverwaltung ein Schreiben mit den verabschiedeten Beschlüssen an die Antragsteller zurück. Allerdings erreiche der Brief diese meist erst, nachdem das bestimmte Thema bereits durch Medien an die Öffentlichkeit gedrungen sei. Das hatte in der Vergangenheit bereits öfters zu Unstimmigkeiten geführt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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