Wüstentortur erhält Finanzspritze
Auch der Desert-Dash-Veranstalter Aidan de Lange durfte es bestaunen. Und zwar einen 140 000 N$-Scheck der First National Bank (FNB), welcher den letztjährigen Sponsor-Betrag um 35 000 N$ überstieg.
Generell gibt es für den Veranstalter Grund zur Freude. In diesem Jahr haben sich mehr Teilnehmer als je zuvor angekündigt. So stieg die Zahl der Fahrer innerhalb von fünf Jahren auf 280, die während des Rennens von 160 Versorgungswagen begleitet werden.
Darüber hinaus ist das Fahrerfeld relativ gut gemischt. Etwa die Hälfte der Fahrer kommt aus Namibia, 42 Prozent reisen aus Südafrika an und sogar sechs Prozent der Fahrradbegeisterten nimmt eine Anreise aus Europa in Kauf. Für eine noch "relativ" junge Veranstaltung ist das ein beachtliches Fahrerfeld.
So müssen nicht nur die Fahrradfahrer die 340 km Strecke von Windhoek nach Swakopmund in einem Stück durchfahren, sondern auch die Autofahrer. Weil der gesamte Tross am 18. Dezember in Windhoek um 15 Uhr losfährt, wird sich für alle Beteiligten ein atemberaubendes Erlebnis ergeben. Die Strecke besteht nämlich hauptsächlich aus "desert-road", was jedoch Absicht der Veranstalter ist. "Wir wollen, dass die Teilnehmer durch viel Dreck fahren und die Natur richtig wahrnehmen. Weite Horizonte, wundervolle Sonnenunter- und Aufgänge bestaunen und den Tag/Nacht/Tag-Wechsel intensiv erleben. Wir wollen, dass die Menschen Namibias Umwelt wahrnehmen", begründet de Lange seine Route, die über die C26, D1982, D1985 und C28 führt.
Zwar erwarten die Veranstalter ein heißes Rennen um den Sieg - immerhin haben sich 83 Fahrer für die Solo-Kategorie und damit für die härteste Variante endschieden - doch "geht es eigentlich darum, die Leute in die Natur zu holen", erklärte de Lange.
Im nächsten Jahr soll die Teilnehmeranzahl sogar verdoppelt werden. Ein Ziel, dass man von vielen Veranstaltern hört, jedoch nur selten realistisch ist. Unabhängig davon will der Desert-Dash nächstes Jahr die Anzahl der Begleitfahrzeuge von 160 auf 80 reduzieren.
Generell gibt es für den Veranstalter Grund zur Freude. In diesem Jahr haben sich mehr Teilnehmer als je zuvor angekündigt. So stieg die Zahl der Fahrer innerhalb von fünf Jahren auf 280, die während des Rennens von 160 Versorgungswagen begleitet werden.
Darüber hinaus ist das Fahrerfeld relativ gut gemischt. Etwa die Hälfte der Fahrer kommt aus Namibia, 42 Prozent reisen aus Südafrika an und sogar sechs Prozent der Fahrradbegeisterten nimmt eine Anreise aus Europa in Kauf. Für eine noch "relativ" junge Veranstaltung ist das ein beachtliches Fahrerfeld.
So müssen nicht nur die Fahrradfahrer die 340 km Strecke von Windhoek nach Swakopmund in einem Stück durchfahren, sondern auch die Autofahrer. Weil der gesamte Tross am 18. Dezember in Windhoek um 15 Uhr losfährt, wird sich für alle Beteiligten ein atemberaubendes Erlebnis ergeben. Die Strecke besteht nämlich hauptsächlich aus "desert-road", was jedoch Absicht der Veranstalter ist. "Wir wollen, dass die Teilnehmer durch viel Dreck fahren und die Natur richtig wahrnehmen. Weite Horizonte, wundervolle Sonnenunter- und Aufgänge bestaunen und den Tag/Nacht/Tag-Wechsel intensiv erleben. Wir wollen, dass die Menschen Namibias Umwelt wahrnehmen", begründet de Lange seine Route, die über die C26, D1982, D1985 und C28 führt.
Zwar erwarten die Veranstalter ein heißes Rennen um den Sieg - immerhin haben sich 83 Fahrer für die Solo-Kategorie und damit für die härteste Variante endschieden - doch "geht es eigentlich darum, die Leute in die Natur zu holen", erklärte de Lange.
Im nächsten Jahr soll die Teilnehmeranzahl sogar verdoppelt werden. Ein Ziel, dass man von vielen Veranstaltern hört, jedoch nur selten realistisch ist. Unabhängig davon will der Desert-Dash nächstes Jahr die Anzahl der Begleitfahrzeuge von 160 auf 80 reduzieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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