Windhoeker besetzen Stadtgebiet in Otjomuise
Windhoek (jl) - Etwa vier- bis fünfhundert Einwohner von Windhoek haben am vergangenen Sonntag illegal Land aus Stadtbesitz in der informellen Siedlung Agste Laan in Otjomuise besetzt. Die Polizei konnte die Gruppe beruhigen, Medienberichten zufolge wurden allerdings Warnschüsse abgegeben. Die Gruppe verlangte, Bürgermeister Job Amupanda zu sehen, dieser war jedoch angeblich nicht zu erreichen.
Die Stellvertretende Bürgermeisterin, Clemenencia Hanases, versprach den Landbesetzern, dass die Stadverwaltung innerhalb von zwei Wochen eine Lösung der Landfrage gefunden habe. „Ich bitte sie, uns mehr Zeit zu geben. Gehen sie nach Hause und warten sie auf neue Informationen.“, so Hanases.
Eine der Landbesetzer, Lavinia Nakale, erklärte, sie habe sich dazu entschlossen sich der Besetzung anzuschließen, da ihre Hütte überflutet worden sei. „Ich will richtiges Land.“, so Nakale.
Die Vorwürfe, die Landbesetzer wollten den neu gewählten Bürgermeister mit ihrer Aktion in Misskredit bringen, wurde von Anwesenden dementiert.
„Wir sind nicht hier um den Bürgermeister zu sabotieren. Wir, als Bürger dieses Landes, brauchen einen Ort um zu wohnen und unseren Lebensunterhalt zu verdienen.“, so Eliaser Wilho, einer der Landbesetzer.
Eine Stellungnahme von Amupanda zu den Geschehnissen liegt noch nicht vor.
Die Stellvertretende Bürgermeisterin, Clemenencia Hanases, versprach den Landbesetzern, dass die Stadverwaltung innerhalb von zwei Wochen eine Lösung der Landfrage gefunden habe. „Ich bitte sie, uns mehr Zeit zu geben. Gehen sie nach Hause und warten sie auf neue Informationen.“, so Hanases.
Eine der Landbesetzer, Lavinia Nakale, erklärte, sie habe sich dazu entschlossen sich der Besetzung anzuschließen, da ihre Hütte überflutet worden sei. „Ich will richtiges Land.“, so Nakale.
Die Vorwürfe, die Landbesetzer wollten den neu gewählten Bürgermeister mit ihrer Aktion in Misskredit bringen, wurde von Anwesenden dementiert.
„Wir sind nicht hier um den Bürgermeister zu sabotieren. Wir, als Bürger dieses Landes, brauchen einen Ort um zu wohnen und unseren Lebensunterhalt zu verdienen.“, so Eliaser Wilho, einer der Landbesetzer.
Eine Stellungnahme von Amupanda zu den Geschehnissen liegt noch nicht vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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