Wildtier-Umsiedlung nach Kongo
Kongo (Teil 4/5)
Windhoek (cr) - „Wildlife Vets Namibia“ hat Anfang August einen Wildtiertransport von über 3 000 km von Namibia bis zur Demokratischen Republik Kongo vorgenommen. Im heutigen Bericht geht es um die Ankunft in Kongo.
Auf dem letzten Teil der Reise musste ein Fluss mit einer Fähre überquert werden. Die Lastwagen passten nur knapp, einer nach dem anderen auf die Fähre. „Es war traurig zu sehen, dass sowohl in Sambia als auch in der Demokratischen Republik Kongo die Abholzung der Wälder immer weiter voranschreitet. Ganze Wälder werden abgeholzt, um Holzkohle zu gewinnen, und selbst Bäume, die als Nutzholz geeignet sind, werden zu Holzkohle verarbeitet. Mit Ausnahme von speziellen Wildreservaten sahen wir in Sambia und Kongo nur sehr wenige Wildtiere und in den meisten Gebieten auch nur wenige Vögel. Dies zeigte uns einmal mehr, wie wichtig der Schutz der Natur und die Einrichtung von Nationalparks, Reservaten und privaten Wildfarmen sind. Bildung ist in diesem Zusammenhang unerlässlich. Je mehr der Naturgenuss zugänglich gemacht wird, desto größer sind die Chancen, dass die Zerstörung der natürlichen Lebensräume durch den Menschen irgendwann unter Kontrolle gebracht werden kann!“
Staubig und müde erreichte „Wildlife Vets Namibia“ dann endlich das Reservat und die Entladestelle. In der Montagsausgabe können Sie mehr über die Entladung der Tiere lesen.
Auf dem letzten Teil der Reise musste ein Fluss mit einer Fähre überquert werden. Die Lastwagen passten nur knapp, einer nach dem anderen auf die Fähre. „Es war traurig zu sehen, dass sowohl in Sambia als auch in der Demokratischen Republik Kongo die Abholzung der Wälder immer weiter voranschreitet. Ganze Wälder werden abgeholzt, um Holzkohle zu gewinnen, und selbst Bäume, die als Nutzholz geeignet sind, werden zu Holzkohle verarbeitet. Mit Ausnahme von speziellen Wildreservaten sahen wir in Sambia und Kongo nur sehr wenige Wildtiere und in den meisten Gebieten auch nur wenige Vögel. Dies zeigte uns einmal mehr, wie wichtig der Schutz der Natur und die Einrichtung von Nationalparks, Reservaten und privaten Wildfarmen sind. Bildung ist in diesem Zusammenhang unerlässlich. Je mehr der Naturgenuss zugänglich gemacht wird, desto größer sind die Chancen, dass die Zerstörung der natürlichen Lebensräume durch den Menschen irgendwann unter Kontrolle gebracht werden kann!“
Staubig und müde erreichte „Wildlife Vets Namibia“ dann endlich das Reservat und die Entladestelle. In der Montagsausgabe können Sie mehr über die Entladung der Tiere lesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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