Wegen Coronakrise: Welt-Aids-Konferenz kommt virtuell zusammen
San Francisco/Oakland (dpa) - Die Welt-Aids-Konferenz wird aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des neuartigen Coronavirus in diesem Jahr erstmals virtuell abgehalten. Die Entscheidung sei aus Sorge um Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer getroffen worden, teilten die Veranstalter mit. Nach wie vor soll die Konferenz vom 6. bis 10. Juli stattfinden.
Ursprünglich war das Treffen in San Francisco und Oakland geplant gewesen. Die 1985 erstmals durchgeführte Konferenz gilt als das weltweit größte wissenschaftliche Treffen zum Thema Aids. 2018 hatten bei der bislang letzten Welt-Aids-Konferenz in Amsterdam rund 15 000 Experten aus mehr als 160 Ländern Wege und Strategien im Kampf gegen die Epidemie diskutiert.
Ursprünglich war das Treffen in San Francisco und Oakland geplant gewesen. Die 1985 erstmals durchgeführte Konferenz gilt als das weltweit größte wissenschaftliche Treffen zum Thema Aids. 2018 hatten bei der bislang letzten Welt-Aids-Konferenz in Amsterdam rund 15 000 Experten aus mehr als 160 Ländern Wege und Strategien im Kampf gegen die Epidemie diskutiert.
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Allgemeine Zeitung
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