Wasserrohrbruch hat juristische Folgen für Stadtverwaltung
Windhoek (ms) - Ein nächtlicher Wasserrohrbruch, der vor über einem Jahr eine Straße unterspült und ein Schlundloch verursacht hat, hat ein gerichtliches Nachspiel für die Windhoeker Stadtverwaltung.
Diese sieht sich derzeit einer Klage des Verkehrsteilnehmers Elia Nailenge ausgesetzt, der von ihr Entschädigung in Höhe von 440000 N$ verlangt. Zur Begründung führt er an, die vermeintliche Nachlässigkeit von Angestellten der Stadtverwaltung habe dazu geführt, dass er am 30. Januar 2016 gegen 4.00 Uhr an der Kreuzung Metjestraße und Nelson-Mandela-Avenue einen Unfall verursacht habe.
Dieser habe sich ereignet, weil Mitarbeiter der Stadt nicht hinreichend auf die von ihnen ausgehobene Grube hingewiesen hätten, in der sie mit der Reparatur des Wasserrohres beschäftigt gewesen seien. Weil die Arbeiter weder eine Absperrung, noch Warnlichter oder –schilder errichtet hätten, habe er die Vertiefung erst im letzten Moment bemerkt und nicht mehr rechtszeitig bremsen können, sondern scharf ausweichen müssen, um nicht in die Grube zu fahren.
Dabei sei er mit seinem Audi Coupé an den Bordstein gefahren und habe eine Fraktur des Schulterblatts erlitten, die ihn noch heute stark beeinträchtige und für deren weitere Behandlung er Kosten in Höhe von 30000 N$ erwarte. Außerdem sei sein Wagen irreparabel beschädigt worden und habe er für das Abschleppen und die Lagerung desselben etwa 56000 N$ bezahlen müssen.
Weil der Verkehrsunfallfonds (MVA) ihm nur 51000 N$ erstattet und er aufgrund der Verletzung einen Verlust an Lebensqualität erlitten habe, müsse die Stadtverwaltung ihn dafür in Höhe von 440000 N$ entschädigen.
Diese sieht sich derzeit einer Klage des Verkehrsteilnehmers Elia Nailenge ausgesetzt, der von ihr Entschädigung in Höhe von 440000 N$ verlangt. Zur Begründung führt er an, die vermeintliche Nachlässigkeit von Angestellten der Stadtverwaltung habe dazu geführt, dass er am 30. Januar 2016 gegen 4.00 Uhr an der Kreuzung Metjestraße und Nelson-Mandela-Avenue einen Unfall verursacht habe.
Dieser habe sich ereignet, weil Mitarbeiter der Stadt nicht hinreichend auf die von ihnen ausgehobene Grube hingewiesen hätten, in der sie mit der Reparatur des Wasserrohres beschäftigt gewesen seien. Weil die Arbeiter weder eine Absperrung, noch Warnlichter oder –schilder errichtet hätten, habe er die Vertiefung erst im letzten Moment bemerkt und nicht mehr rechtszeitig bremsen können, sondern scharf ausweichen müssen, um nicht in die Grube zu fahren.
Dabei sei er mit seinem Audi Coupé an den Bordstein gefahren und habe eine Fraktur des Schulterblatts erlitten, die ihn noch heute stark beeinträchtige und für deren weitere Behandlung er Kosten in Höhe von 30000 N$ erwarte. Außerdem sei sein Wagen irreparabel beschädigt worden und habe er für das Abschleppen und die Lagerung desselben etwa 56000 N$ bezahlen müssen.
Weil der Verkehrsunfallfonds (MVA) ihm nur 51000 N$ erstattet und er aufgrund der Verletzung einen Verlust an Lebensqualität erlitten habe, müsse die Stadtverwaltung ihn dafür in Höhe von 440000 N$ entschädigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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