Wasserrechnung wird neu berechnet
Swakopmund (er) - Die Swakopmunder Stadtverwaltung hat sich bei Einwohnern entschuldigt, die zum Ende des Monats Mai eine „ungewöhnlich hohe“ Wasserrechnung erhalten hatten. Es handele sich um ein Missverständnis, das nun korrigiert werde, teilte die Lokalbehörde jetzt mit.
Als Grund für die hohen Wasserrechnungen nennt die Stadt konkret die Ausgangs- beziehungsweise Reisebeschränkung im Vormonat April. Während dieses Zeitraums sei der Wasserverbrauch von Haushalten weder von den automatischen noch den rund 7000 anderen Zählern abgelesen worden. In dem Monat hätten Einwohner daher lediglich die Grundgebühr für Wasser und nicht für den Verbrauch gezahlt. „Unser Abrechnungssystem ist nicht in der Lage, den Durschnitt des Verbrauchs zu berechnen, wenn keine Messwerte erfasst wurden“, heißt es. Aus diesem Grund sei der Gesamtverbrauch für zwei Monate so berechnet worden, als sei es der Verbrauch eines Monats. „Dies hat dazu geführt, dass viele Haushalte in die obere Kategorie des gestaffelten Tarifs fielen“, so die Stadt. Zahlreiche Haushalte hätten plötzlich bis zu 34,8 Namibia-Dollar pro Kubikmeter zahlen müssen.
Diesen Fehler werde die Stadt nun korrigieren und den durchschnittlichen Verbrauch pro Monat neu berechnen. Betroffene Haushalte würden auf der Abrechnung im Juni eine Gutschrift bekommen.
Die Stadtverwaltung weist auch auf die Spende der Orano-Entsalzungsanlage hin, die unlängst Trinkwasser für einige Städte in der Erongo-Region gratis zur Verfügung stelen wollte (AZ berichtete). Bislang habe Swakopmund allerdings noch nicht davon profitiert, da die Entsalzungsanlage direkt den staatlichen Wasserversorger NamWater beliefere, der wiederum das Wasser an die Städte verkaufe. „In diesem Zusammenhang sind wir noch dabei, mit Namwater zu verhandeln“, heißt es lediglich. „Sobald eine geeignete Lösung gefunden wurde, wird es eine Antwort geben.“
Als Grund für die hohen Wasserrechnungen nennt die Stadt konkret die Ausgangs- beziehungsweise Reisebeschränkung im Vormonat April. Während dieses Zeitraums sei der Wasserverbrauch von Haushalten weder von den automatischen noch den rund 7000 anderen Zählern abgelesen worden. In dem Monat hätten Einwohner daher lediglich die Grundgebühr für Wasser und nicht für den Verbrauch gezahlt. „Unser Abrechnungssystem ist nicht in der Lage, den Durschnitt des Verbrauchs zu berechnen, wenn keine Messwerte erfasst wurden“, heißt es. Aus diesem Grund sei der Gesamtverbrauch für zwei Monate so berechnet worden, als sei es der Verbrauch eines Monats. „Dies hat dazu geführt, dass viele Haushalte in die obere Kategorie des gestaffelten Tarifs fielen“, so die Stadt. Zahlreiche Haushalte hätten plötzlich bis zu 34,8 Namibia-Dollar pro Kubikmeter zahlen müssen.
Diesen Fehler werde die Stadt nun korrigieren und den durchschnittlichen Verbrauch pro Monat neu berechnen. Betroffene Haushalte würden auf der Abrechnung im Juni eine Gutschrift bekommen.
Die Stadtverwaltung weist auch auf die Spende der Orano-Entsalzungsanlage hin, die unlängst Trinkwasser für einige Städte in der Erongo-Region gratis zur Verfügung stelen wollte (AZ berichtete). Bislang habe Swakopmund allerdings noch nicht davon profitiert, da die Entsalzungsanlage direkt den staatlichen Wasserversorger NamWater beliefere, der wiederum das Wasser an die Städte verkaufe. „In diesem Zusammenhang sind wir noch dabei, mit Namwater zu verhandeln“, heißt es lediglich. „Sobald eine geeignete Lösung gefunden wurde, wird es eine Antwort geben.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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