Wasserknappheit beendet
Swakopmund - "Ich habe am vergangenen Freitag die Stadtverwaltungen informiert, dass die Wasserkrise an der Küste vorläufig beendet ist", sagte Erwin Shiluala, NamWater-Chef der Region Erongo, jetzt auf Nachfrage der AZ.
Obwohl die Wasserversorgung nach Henties Bay sowie Swakopmund seit vier Monaten täglich zwischen 22 und 5 Uhr komplett abgestellt worden war, haben die Bewohner dies kaum bemerkt. Dies begründet Shiluala mit den verschiedenen Reservoiren, die am Abend die Städte versorgt haben. Am Tag seien diese wieder gefüllt worden. So sei die Knappheit kaum aufgefallen sei.
Das Ende der Wasserkrise gibt Shiluala mit den Reparaturarbeiten im Kuiseb-Rivier an. Dort habe NamWater "ausreichend Erfolge" erzielt. Walvis Bay erhalte genügend Wasser und könne sogar Swakopmund versorgen. Knapp 100 Kubikmeter Wasser pro Stunde würden derzeit nach Swakopmund gepumpt. "Deshalb konnten wir die Versorgung wieder auf den Normalstand bringen", so Shiluala. Ein endgültiges Ende der Krise sieht er allerdings nicht. "Im Kuiseb-Rivier ist unsere Infrastruktur noch immer arg beschädigt", fügte er hinzu. Insgesamt zwölf Bohrlöcher seien dort nicht mehr nutzbar"Sechs davon müssen wir komplett neu Bohren, die anderen sind kaputt", so Shiluala. Bei einem Gebiet im Rivier, das als "Dorob" bekannt ist, werde kein einziger Kubikmeter Wasser gepumpt. "Dort wurde alles völlig zerstört", so Shiluala.
Obwohl die vergangene Regensaison sämtliche Rekorde gebrochen hat, habe der Omdel-Grundwasserleiter, der hauptsächlich Swakopmund, Henties Bay und die Minen versorgt, kaum Zufluss bekommen, so Shiluala.
Obwohl die Wasserversorgung nach Henties Bay sowie Swakopmund seit vier Monaten täglich zwischen 22 und 5 Uhr komplett abgestellt worden war, haben die Bewohner dies kaum bemerkt. Dies begründet Shiluala mit den verschiedenen Reservoiren, die am Abend die Städte versorgt haben. Am Tag seien diese wieder gefüllt worden. So sei die Knappheit kaum aufgefallen sei.
Das Ende der Wasserkrise gibt Shiluala mit den Reparaturarbeiten im Kuiseb-Rivier an. Dort habe NamWater "ausreichend Erfolge" erzielt. Walvis Bay erhalte genügend Wasser und könne sogar Swakopmund versorgen. Knapp 100 Kubikmeter Wasser pro Stunde würden derzeit nach Swakopmund gepumpt. "Deshalb konnten wir die Versorgung wieder auf den Normalstand bringen", so Shiluala. Ein endgültiges Ende der Krise sieht er allerdings nicht. "Im Kuiseb-Rivier ist unsere Infrastruktur noch immer arg beschädigt", fügte er hinzu. Insgesamt zwölf Bohrlöcher seien dort nicht mehr nutzbar"Sechs davon müssen wir komplett neu Bohren, die anderen sind kaputt", so Shiluala. Bei einem Gebiet im Rivier, das als "Dorob" bekannt ist, werde kein einziger Kubikmeter Wasser gepumpt. "Dort wurde alles völlig zerstört", so Shiluala.
Obwohl die vergangene Regensaison sämtliche Rekorde gebrochen hat, habe der Omdel-Grundwasserleiter, der hauptsächlich Swakopmund, Henties Bay und die Minen versorgt, kaum Zufluss bekommen, so Shiluala.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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