Waisengeld verspätet
Windhoek - Die Gelder für tausende Waisenkinder, die vom Staat an Erziehungsberechtige gezahlt werden, sind mindestens einen Monat verspätet. Dies bestätigte Geschäftsführer Hipose von Epupa Investments gestern auf Anfrage der AZ. Epupa Investments hat im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialfürsorge mit Wirkung vom 1. Januar 2011 die monatliche staatliche Auszahlung für Pensionäre, Waisenkinder und Körperbehinderte übernommen. Epupa hat damit ein anderes Unternehmen, United Paymasters von der United Africa Group, abgelöst, das während der vergangenen Jahre für die Auszahlung zuständig war.
Die Menschenrechtsorganisation Namrights hatte gestern in einer Erklärung verzögerte Auszahlung von Pensionen und Waisengeldern beanstandet. Hipose sagte, bei Pensionären könne er keine Verzögerung bestätigen. Sie hätten von United Paymasters Anfang November für die letzten zwei Monate 2010 ihr Geld erhalten und Epupa habe nun für Januar 2011 gezahlt. Die Vormundschaft der Waisenkinder erhalte jetzt Anfang Januar eine Auszahlung für Dezember 2010 und Januar 2011.
Laut Hipose gibt der neue Zahlmeister Epupa unter folgenden Kontaktnummern Auskunft: Tel. (061) 414800 und Fax (061) 222155. Außerdem ist der Regionalrat in jeder der 13 Landesregionen beauftragt, Nachfragen über die Zahlung von Sozialgeldern entgegenzunehmen.
Die Menschenrechtsorganisation Namrights hatte gestern in einer Erklärung verzögerte Auszahlung von Pensionen und Waisengeldern beanstandet. Hipose sagte, bei Pensionären könne er keine Verzögerung bestätigen. Sie hätten von United Paymasters Anfang November für die letzten zwei Monate 2010 ihr Geld erhalten und Epupa habe nun für Januar 2011 gezahlt. Die Vormundschaft der Waisenkinder erhalte jetzt Anfang Januar eine Auszahlung für Dezember 2010 und Januar 2011.
Laut Hipose gibt der neue Zahlmeister Epupa unter folgenden Kontaktnummern Auskunft: Tel. (061) 414800 und Fax (061) 222155. Außerdem ist der Regionalrat in jeder der 13 Landesregionen beauftragt, Nachfragen über die Zahlung von Sozialgeldern entgegenzunehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen