Waffe stammt von Sicherheitsfirma
Windhoek - Trotz Fingerabdrücke und DNA-Proben konnte die Polizei bisher noch niemanden im Zusammenhang mit dem Mord an dem deutschen Touristen Johannes Fellinger (56) am 8. Juli dieses Jahres im Khomas-Hochland verhaften. Von den beiden Verbrechern, die auch die Ehefrau des Ermordeten entführten und später in dem Fahrzeug zurückließen mit dem sie sich überschlagen hatten, fehlt weiterhin jede Spur.
Inzwischen gab die Polizei bekannt, dass eine der drei Pistolen, die nach dem Verbrechen sichergestellt wurden und ein Funkgerät dass die Kriminellen zurückließen, vor zwei Jahren bei der Sicherheitsfirma Namibia Protection Services gestohlen wurden. Bei den anderen beiden Pistolen wurden die Seriennummern entfernt und konnte bisher noch nicht festgestellt werden, woher diese Waffen stammen, sagte ein Polizeibeamter auf Nachfrage.
Ersten Berichten nach der blutigen Tat zufolge hätten die beiden mutmaßlichen Mörder Tarnuniformen getragen. Der Polizei zufolge habe man der Ehefrau des Ermordeten, Elke Fellinger (52) verschiedene Uniformen der namibischen Polizei und Armee gezeigt, aber die Verbrecher hätten der Zeugin zufolge keine dieser Tarnuniformen getragen. Es wird vermutet, dass es sich um eine der zahlreichen Kleidungsstücke mit Tarnmuster gehandelt habe, die in den verschiedensten Kleidungsgeschäften und Chinaläden erhältlich seien.
Inzwischen gab die Polizei bekannt, dass eine der drei Pistolen, die nach dem Verbrechen sichergestellt wurden und ein Funkgerät dass die Kriminellen zurückließen, vor zwei Jahren bei der Sicherheitsfirma Namibia Protection Services gestohlen wurden. Bei den anderen beiden Pistolen wurden die Seriennummern entfernt und konnte bisher noch nicht festgestellt werden, woher diese Waffen stammen, sagte ein Polizeibeamter auf Nachfrage.
Ersten Berichten nach der blutigen Tat zufolge hätten die beiden mutmaßlichen Mörder Tarnuniformen getragen. Der Polizei zufolge habe man der Ehefrau des Ermordeten, Elke Fellinger (52) verschiedene Uniformen der namibischen Polizei und Armee gezeigt, aber die Verbrecher hätten der Zeugin zufolge keine dieser Tarnuniformen getragen. Es wird vermutet, dass es sich um eine der zahlreichen Kleidungsstücke mit Tarnmuster gehandelt habe, die in den verschiedensten Kleidungsgeschäften und Chinaläden erhältlich seien.
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Allgemeine Zeitung
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