Vorratskammer der Natur
Windhoek - Auch in diesem Jahr wurde in Namibia der internationale Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt (Bioversity Action Day) begangen. Für die Organisation des Aktionswochenendes Mitte Mai war neben dem Ministerium für Umwelt und Tourismus (MET), die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), EduVentures sowie die Namibischen Armee mit Unterstützung der Beratergruppe der Deutschen Bundeswehr zuständig.
Da sich der diesjährige "Nationale Tag der Artenvielfalt" dem internationalen Jahr des Waldes angeschlossen hat, fand das Aktions-Wochenende in einem Community Forest, im Norden des Landes statt. Um die 500 Menschen aus der Umgebung sowie Interessierte und geladene Gäste aus allen Teilen Namibias haben sich dort getroffen, um mehr über die Artenvielfalt und deren nachhaltigen Nutzen und Erhalt zu lernen. Von dem Leibnitz-Institut für Zoologie und Wildtierforschung, dem Community Forest, dem National Museum sowie EduVenture wurden vier verschiedene Exkursionen angeboten.
"Artenvielfalt ist etwas Existenzielles", erklärt EduVentures-Koordinator Holger Vollbrecht, "man kann sie sich als eine gefüllte Vorratskammer vorstellen, mit anderen Worten, es ist immer etwas da, worauf man auch in mageren Zeiten zurück greifen kann". Bei einer guten Regenzeit wachsen zum Beispiel andere Gräser, als in Zeiten, in denen kaum Niederschläge zu verzeichnen sind.
"Das gesamte Wochenende war ein voller Erfolg", freut sich Ronald Schiller von der Beratergruppe der Bundeswehr, der für die Logistik im Feld zuständig ist. Die Armee stellte nicht nur einen Generator, Trinkwasser und Verpflegung für über 100 Gäste, sondern auch eine mobile Krankenstation zur Verfügung. Dieser Einsatz, der mit hoher Motivation durchgeführt wurde, diente auch der Ausbildung der NDF-Soldaten.
Am 22. Mai 2011 ist der Internationaler Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt. Der Aktionstag wurde im Jahr 2000 durch die UNO eingeführt. Artenvielfalt ist ein Maß für die Vielfalt der biologischen Arten innerhalb eines Lebensraumes oder geographischen Gebietes und somit für die Vielfalt von Flora und Fauna.
Da sich der diesjährige "Nationale Tag der Artenvielfalt" dem internationalen Jahr des Waldes angeschlossen hat, fand das Aktions-Wochenende in einem Community Forest, im Norden des Landes statt. Um die 500 Menschen aus der Umgebung sowie Interessierte und geladene Gäste aus allen Teilen Namibias haben sich dort getroffen, um mehr über die Artenvielfalt und deren nachhaltigen Nutzen und Erhalt zu lernen. Von dem Leibnitz-Institut für Zoologie und Wildtierforschung, dem Community Forest, dem National Museum sowie EduVenture wurden vier verschiedene Exkursionen angeboten.
"Artenvielfalt ist etwas Existenzielles", erklärt EduVentures-Koordinator Holger Vollbrecht, "man kann sie sich als eine gefüllte Vorratskammer vorstellen, mit anderen Worten, es ist immer etwas da, worauf man auch in mageren Zeiten zurück greifen kann". Bei einer guten Regenzeit wachsen zum Beispiel andere Gräser, als in Zeiten, in denen kaum Niederschläge zu verzeichnen sind.
"Das gesamte Wochenende war ein voller Erfolg", freut sich Ronald Schiller von der Beratergruppe der Bundeswehr, der für die Logistik im Feld zuständig ist. Die Armee stellte nicht nur einen Generator, Trinkwasser und Verpflegung für über 100 Gäste, sondern auch eine mobile Krankenstation zur Verfügung. Dieser Einsatz, der mit hoher Motivation durchgeführt wurde, diente auch der Ausbildung der NDF-Soldaten.
Am 22. Mai 2011 ist der Internationaler Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt. Der Aktionstag wurde im Jahr 2000 durch die UNO eingeführt. Artenvielfalt ist ein Maß für die Vielfalt der biologischen Arten innerhalb eines Lebensraumes oder geographischen Gebietes und somit für die Vielfalt von Flora und Fauna.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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