Vom Zelt zum Klassenraum
Windhoek (nic) - Eine große und nachhaltige Veränderung haben sie gebracht, die Container-Klassenzimmer an der Monte-Christo-Grund- und Projektschule in Windhoek. „Diese Klassenräume sind mit allem ausgestattet, was für den Unterricht benötigt wird und die Leistungen der Schüler haben sich dadurch verbessert“, schwärmt Schulleiterin Elizabeth Murangi und fügt hinzu: „Dabei merken wir gar keinen Unterschied zu einem tatsächlichen Klassenzimmer aus Ziegelsteinen.“
Gespendet wurden die Container von der Unternehmensgruppe Ohlthaver&List (O&L), die nach eigenen Angaben bereits vor zwei Jahren einige Container an die Schule übergeben hat. Nun folgte kürzlich eine weitere Einweihung von Container-Klassenzimmer, die es ermöglicht, dass nun die rund 440 Schüler der Grund- und Projektschule künftig nicht mehr in Zelten unterrichtet werden müssen.
Für Sven Thieme, Vorstandsvorsitzender der O&L-Gruppe, ist dabei die Investition in Bildung eine „kollektive Verantwortung“. „Diesen Sektor müssen wir alle gemeinsam zugunsten einer besseren Zukunft unterstützen“, so Thieme, der in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit dieses Engagement für O&L betont.
Gemäß dem Khomas-Direktor für Bildung, Kunst und Kultur, Gerard Vries, haben die Container-Klassenzimmer zudem mehrere Vorteile. So seien sie zum einen „in kürzerer Zeit“ errichtet und für die Schüler verfügbar als bei einem tatsächlichen Bau von Schulräumen, sowie sie zum anderen auch mobil bleiben. „Das Grundstück, auf dem sich die Monte Christo-Schule befindet, gehört noch immer der Stadt Windhoek und die Container-Klassenzimmer bieten die Möglichkeit, umgesetzt zu werden, wenn ein solcher Bedarf entsteht“, erläutert er bei der Einweihungsfeier. Dabei erwähnt er jedoch auch, dass es noch immer „Raum für gewillte Sponsoren“ gebe, den Bau weiterer Container-Klassenzimmer zu unterstützen, um „die Kinder aus den Zelten zu holen und ihnen mehr Erfolgsaussichten zu ermöglichen.“
Gespendet wurden die Container von der Unternehmensgruppe Ohlthaver&List (O&L), die nach eigenen Angaben bereits vor zwei Jahren einige Container an die Schule übergeben hat. Nun folgte kürzlich eine weitere Einweihung von Container-Klassenzimmer, die es ermöglicht, dass nun die rund 440 Schüler der Grund- und Projektschule künftig nicht mehr in Zelten unterrichtet werden müssen.
Für Sven Thieme, Vorstandsvorsitzender der O&L-Gruppe, ist dabei die Investition in Bildung eine „kollektive Verantwortung“. „Diesen Sektor müssen wir alle gemeinsam zugunsten einer besseren Zukunft unterstützen“, so Thieme, der in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit dieses Engagement für O&L betont.
Gemäß dem Khomas-Direktor für Bildung, Kunst und Kultur, Gerard Vries, haben die Container-Klassenzimmer zudem mehrere Vorteile. So seien sie zum einen „in kürzerer Zeit“ errichtet und für die Schüler verfügbar als bei einem tatsächlichen Bau von Schulräumen, sowie sie zum anderen auch mobil bleiben. „Das Grundstück, auf dem sich die Monte Christo-Schule befindet, gehört noch immer der Stadt Windhoek und die Container-Klassenzimmer bieten die Möglichkeit, umgesetzt zu werden, wenn ein solcher Bedarf entsteht“, erläutert er bei der Einweihungsfeier. Dabei erwähnt er jedoch auch, dass es noch immer „Raum für gewillte Sponsoren“ gebe, den Bau weiterer Container-Klassenzimmer zu unterstützen, um „die Kinder aus den Zelten zu holen und ihnen mehr Erfolgsaussichten zu ermöglichen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen