Vize-Premier geht es gut, Beifahrer gestorben
Windhoek (fis) - Nach dem Verkehrsunfall, in den Vize-Premierministerin und Außenministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah verwickelt war, befindet sich die Politikerin in stabilem Zustand. Indes ist der Beifahrer des anderen beteiligten Unfallfahrzeugs verstorben.
Am Freitag erklärte Polizei-Generalinspektor Sebastian Ndeitunga die Details des Unfalls. Dieser habe sich am 28. Dezember um 13.47 Uhr ca. 7 km außerhalb von Oshivelo (in Richtung Tsumeb) ereignet. Laut Ndeitunga hat ein Fahrzeug vom Typ Opel Corsa einen Lkw überholt und ist dann frontal mit dem Land Cruiser zusammengestoßen, in dem Nandi-Ndaitwah auf dem Beifahrersitz saß. Die Politikerin und ihr Fahrer seien verletzt worden, der Leibwächter und ein 15-jähriges Kind auf den Rücksitzen seien unverletzt geblieben.
Indes sei der Fahrer des Kleinwagens, Iiyagaya Sem Shafiishuna (27), an der Unfallstelle gestorben. Dessen Beifahrer, ein 33-jähriger, noch nicht identifizierter Mann, sei auf dem Weg ins Hospital seinen Verletzungen erlegen, heißt es weiter. Ndeitunga drückte den Familien der Todesopfer sein Beileid aus.
Das Außenministerium teilte indes mit, dass die Politikerin ins Mediclinic-Privatkrankenhaus in Windhoek verlegt worden sei.
Am Freitag erklärte Polizei-Generalinspektor Sebastian Ndeitunga die Details des Unfalls. Dieser habe sich am 28. Dezember um 13.47 Uhr ca. 7 km außerhalb von Oshivelo (in Richtung Tsumeb) ereignet. Laut Ndeitunga hat ein Fahrzeug vom Typ Opel Corsa einen Lkw überholt und ist dann frontal mit dem Land Cruiser zusammengestoßen, in dem Nandi-Ndaitwah auf dem Beifahrersitz saß. Die Politikerin und ihr Fahrer seien verletzt worden, der Leibwächter und ein 15-jähriges Kind auf den Rücksitzen seien unverletzt geblieben.
Indes sei der Fahrer des Kleinwagens, Iiyagaya Sem Shafiishuna (27), an der Unfallstelle gestorben. Dessen Beifahrer, ein 33-jähriger, noch nicht identifizierter Mann, sei auf dem Weg ins Hospital seinen Verletzungen erlegen, heißt es weiter. Ndeitunga drückte den Familien der Todesopfer sein Beileid aus.
Das Außenministerium teilte indes mit, dass die Politikerin ins Mediclinic-Privatkrankenhaus in Windhoek verlegt worden sei.
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Allgemeine Zeitung
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