Vierter Buckelwal binnen zwei Wochen verendet
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Insgesamt vier Buckelwale sind binnen zwei Wochen entlang Namibias zentralen Küstenstreifen verendet. Das teilte das Namibia-Delfinprojekt (NDP) jetzt mit. Ein Grund für die besorgniserregend hohe Anzahl der gestrandeten Tiere in dem besonders kurzen Zeitraum gibt es aber noch nicht.
Das jüngste Opfer ist ein offenbar junger Buckelwal, der am Freitag nahe der Vogelinsel zwischen Walvis Bay und Langstrand an den Strand gespült wurde. Laut NDP hat der Wal noch gelebt, er ist am Vormittag verendet.
„Derweil sich Buckelwale zurzeit auf ihrer Süd-Migration zurück zu deren Futterplatz befinden, haben wir nicht nur eine erhöhte Anzahl der Wale gesichtet, es hat auch eine erhöhte Anzahl Strandungen gegeben“, teilte NDP jetzt mit. Obwohl die Anzahl der gestrandeten Tiere als ungewöhnlich erscheinen möge, könne dies auf die hohe Anzahl der Tiere zurückgeführt werden, die sich zurzeit abseits der namibischen Küste befänden.
Um der Ursache auf den Grund zu gehen, seien die NDP-Wissenschaftler zurzeit im engen Kontakt mit internationalen Wissenschaftlern, die die aktuelle Situation im Auge behalten. „Wir tun unser Bestes, um einen Überblick zu behalten“, heißt es.
Das jüngste Opfer ist ein offenbar junger Buckelwal, der am Freitag nahe der Vogelinsel zwischen Walvis Bay und Langstrand an den Strand gespült wurde. Laut NDP hat der Wal noch gelebt, er ist am Vormittag verendet.
„Derweil sich Buckelwale zurzeit auf ihrer Süd-Migration zurück zu deren Futterplatz befinden, haben wir nicht nur eine erhöhte Anzahl der Wale gesichtet, es hat auch eine erhöhte Anzahl Strandungen gegeben“, teilte NDP jetzt mit. Obwohl die Anzahl der gestrandeten Tiere als ungewöhnlich erscheinen möge, könne dies auf die hohe Anzahl der Tiere zurückgeführt werden, die sich zurzeit abseits der namibischen Küste befänden.
Um der Ursache auf den Grund zu gehen, seien die NDP-Wissenschaftler zurzeit im engen Kontakt mit internationalen Wissenschaftlern, die die aktuelle Situation im Auge behalten. „Wir tun unser Bestes, um einen Überblick zu behalten“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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