Viermal so viel Geld wie im Vorjahr
Windhoek - Die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt NBC gibt sich optimistisch, bis zum Ende des Finanzjahres 2011/12 (31. März) ihr Ziel zu erreichen, aus den Fernsehgebühren (TV licences) einen Betrag von 18 Millionen Namibia-Dollar zu generieren. "Wir sind auf Kurs", erklärte NBC-Intendant Albertus Aochamub jetzt auf AZ-Nachfrage mit Verweis auf ein gutes Zwischenergebnis. Heute soll eine weitere Kampagne starten, um säumige Kunden zur Zahlung zu bewegen.
Nach mehrfacher Verlängerung der Frist zur Zahlung der Fernsehgebühren (erst bis Ende November, dann bis Ende Dezember) konnte der staatliche Sender zum Jahresfinale bereits einen beachtlichen Erfolg erzielen: Allein im Dezember 2011 habe man 3,6 Millionen Namibia-Dollar an Fernsehgebühren eingenommen, das ist viermal soviel wie im Dezember 2010 (902000 N$), erklärte Aochamub. Er führte aus, dass bis 31. Dezember bzw. in den ersten neun Monaten des Finanzjahres 2011/12 rund 11,2 Millionen N$ an Fernsehgebühren verbucht worden seien. Der Intendant ist zuversichtlich, bis Ende März das Ziel von 18 Millionen N$ zu erreichen, was eine weitere Steigerung gegenüber den Einnahmen im vorigen Finanzjahr (17 Mio. N$) und dem Jahr zuvor (14 Mio. N$) wäre.
Vor diesem Hintergrund hat das neue Jahr mit guten Nachrichten begonnen: In den ersten 21 Tagen des Monats Januar habe man weitere 1,5 Millionen N$ generiert, teilte der Intendant mit. Seit Jahresbeginn sind dann auch wieder Spots zur Eigenwerbung ausgestrahlt worden, in denen für die Zahlung der Fernsehgebühr geworben wird. Neben dem Intendanten selbst und dem NBC-Vorstandsvorsitzenden Sven Thieme haben beispielsweise der Musiker Eric "EES" Sell und der Eigentümer der Firma Jac-Mat Super Centre, Ulf Jacobsen, über den Äther an die säumigen Kunden appelliert, die Fernsehgebühr zu bezahlen, die auch zur Finanzierung der Radioprogramme dient.
Damit nicht genug: Im Februar soll eine Kampagne starten, um auch die restlichen säumigen Kunden zur Zahlung der Fernsehgebühr zu bewegen, kündigte der Intendant an. Im Rahmen dieser Aktion gebe es wöchentliche Preise und zum Finanzjahresschluss (Ende März) einen Hauptpreis. Die Kampagne soll morgen starten, dann werden auch die Details bekannt gegeben.
Nach mehrfacher Verlängerung der Frist zur Zahlung der Fernsehgebühren (erst bis Ende November, dann bis Ende Dezember) konnte der staatliche Sender zum Jahresfinale bereits einen beachtlichen Erfolg erzielen: Allein im Dezember 2011 habe man 3,6 Millionen Namibia-Dollar an Fernsehgebühren eingenommen, das ist viermal soviel wie im Dezember 2010 (902000 N$), erklärte Aochamub. Er führte aus, dass bis 31. Dezember bzw. in den ersten neun Monaten des Finanzjahres 2011/12 rund 11,2 Millionen N$ an Fernsehgebühren verbucht worden seien. Der Intendant ist zuversichtlich, bis Ende März das Ziel von 18 Millionen N$ zu erreichen, was eine weitere Steigerung gegenüber den Einnahmen im vorigen Finanzjahr (17 Mio. N$) und dem Jahr zuvor (14 Mio. N$) wäre.
Vor diesem Hintergrund hat das neue Jahr mit guten Nachrichten begonnen: In den ersten 21 Tagen des Monats Januar habe man weitere 1,5 Millionen N$ generiert, teilte der Intendant mit. Seit Jahresbeginn sind dann auch wieder Spots zur Eigenwerbung ausgestrahlt worden, in denen für die Zahlung der Fernsehgebühr geworben wird. Neben dem Intendanten selbst und dem NBC-Vorstandsvorsitzenden Sven Thieme haben beispielsweise der Musiker Eric "EES" Sell und der Eigentümer der Firma Jac-Mat Super Centre, Ulf Jacobsen, über den Äther an die säumigen Kunden appelliert, die Fernsehgebühr zu bezahlen, die auch zur Finanzierung der Radioprogramme dient.
Damit nicht genug: Im Februar soll eine Kampagne starten, um auch die restlichen säumigen Kunden zur Zahlung der Fernsehgebühr zu bewegen, kündigte der Intendant an. Im Rahmen dieser Aktion gebe es wöchentliche Preise und zum Finanzjahresschluss (Ende März) einen Hauptpreis. Die Kampagne soll morgen starten, dann werden auch die Details bekannt gegeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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