Viele Warriors auf Heja Lodge
Windhoek (sno) - Hunderte von Athleten gingen am Samstag auf den großen „Warrior Race“-Hindernisparcours auf der Heja Lodge nahe Windhoek. Armin Botha belegte den ersten Platz, Louis Smit und Thomas van Tonder folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Die Läufer gingen in verschiedenen Disziplinen an den Start. Beim 15 Kilometer langen Black-Ops-Elite-Rennen mussten 30 verschiedene Hindernisse bewältigt werden. 35 Athleten nahmen sich dieser extremen Herausforderung an. Mit Dominique D'Oliviera traute sich auch eine Frau auf diesen Kurs. Es gelang ihr sich als zweite Athletin in der Geschichte der Warrior Race die „Tripple Crown“ zu erobern: Sie gewann das Black-Ops-Elite-Rennen, das Einzel- sowie das Team-Sprint-Event. An der Black-Ops-Elite-Kategorie nahmen zudem viele Südafrikaner teil. Organisator Hennie Scheepers von „Advendurance“ erklärte, dass jeder Hindernisparcours speziell auf seinen Austragungsort zugeschnitten und aufgebaut wird.
Das größte Teilnehmerfeld am Samstag bildeten die Kommando- und Rookie-Kategorien, bei denen sich viele neue auf die Strecke machten. Bei den Rookies steht der Spaß und die Kameradschaft im Vordergrund. Die Athleten kletterten, krochen und sprangen mit vollem Einsatz durch den Hindernisparcours. Diejenigen, denen ein Hindernis zu anstrengend war, sodass sie es nicht überwinden konnten, mussten eine vorgegebene Anzahl Burpees pro Hindernis absolvieren.
Die Läufer gingen in verschiedenen Disziplinen an den Start. Beim 15 Kilometer langen Black-Ops-Elite-Rennen mussten 30 verschiedene Hindernisse bewältigt werden. 35 Athleten nahmen sich dieser extremen Herausforderung an. Mit Dominique D'Oliviera traute sich auch eine Frau auf diesen Kurs. Es gelang ihr sich als zweite Athletin in der Geschichte der Warrior Race die „Tripple Crown“ zu erobern: Sie gewann das Black-Ops-Elite-Rennen, das Einzel- sowie das Team-Sprint-Event. An der Black-Ops-Elite-Kategorie nahmen zudem viele Südafrikaner teil. Organisator Hennie Scheepers von „Advendurance“ erklärte, dass jeder Hindernisparcours speziell auf seinen Austragungsort zugeschnitten und aufgebaut wird.
Das größte Teilnehmerfeld am Samstag bildeten die Kommando- und Rookie-Kategorien, bei denen sich viele neue auf die Strecke machten. Bei den Rookies steht der Spaß und die Kameradschaft im Vordergrund. Die Athleten kletterten, krochen und sprangen mit vollem Einsatz durch den Hindernisparcours. Diejenigen, denen ein Hindernis zu anstrengend war, sodass sie es nicht überwinden konnten, mussten eine vorgegebene Anzahl Burpees pro Hindernis absolvieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen