Viel Nachholbedarf
Die Ergebnisse der Schulprüfung der Klasse 10 (Junior Secondary Certificate, JSC) demonstrieren schon nach kurzem Überblick, dass weit über die Hälfte der Kandidaten der sehr niedrigen Mindestanforderung zur Versetzung nach Klasse 11 nicht genügt.
Natürlich wären auch ohne diese Auslese nicht alle 29000 Zehntklässler zurückgekommen, weil mit dieser Klasse die normale zehnjährige Schulpflicht erfüllt wird. Ferner könnten die Oberschulen des Landes eine derartige Schülerzahl gar nicht aufnehmen. Soviel zu den Zahlen- und Schulplatzverhältnissen.
Was im 13. Jahr der Unabhängigkeit beunruhigen muss, ist einmal die große Zahl (Mehrzahl!) der Zehntklässler, die diese Prüfung nicht bestanden haben. Hinzu kommt die ausgesprochene Schwäche in den Fächern, in denen Rechnen und technische Fertigkeiten gelehrt und vorausgesetzt werden. Nicht ohne Grund hat Erziehungsminister Mutorwa für nächstes Jahr diesen Fächern seine besondere Aufmerksamkeit angekündigt.
Die JSC-Ergebnisse zeigen des weiteren, dass das Gefälle zwischen den wenigen guten und leistungsfähigen Schulen und Lehrkräften im Lande und der Mehrzahl der leistungsschwachen Schulen mit nur geringer Änderung nach wie vor groß geblieben ist. Für die bewährten Schulen, ihre Lehrer und die Elternschaft geht daraus hervor, dass sie mit allen Kräften weiter am Erhalt und an der Förderung ihres Leistungsniveaus arbeiten müssen. Eine gute Schule ist hier keine Selbstverständlichkeit.
Natürlich wären auch ohne diese Auslese nicht alle 29000 Zehntklässler zurückgekommen, weil mit dieser Klasse die normale zehnjährige Schulpflicht erfüllt wird. Ferner könnten die Oberschulen des Landes eine derartige Schülerzahl gar nicht aufnehmen. Soviel zu den Zahlen- und Schulplatzverhältnissen.
Was im 13. Jahr der Unabhängigkeit beunruhigen muss, ist einmal die große Zahl (Mehrzahl!) der Zehntklässler, die diese Prüfung nicht bestanden haben. Hinzu kommt die ausgesprochene Schwäche in den Fächern, in denen Rechnen und technische Fertigkeiten gelehrt und vorausgesetzt werden. Nicht ohne Grund hat Erziehungsminister Mutorwa für nächstes Jahr diesen Fächern seine besondere Aufmerksamkeit angekündigt.
Die JSC-Ergebnisse zeigen des weiteren, dass das Gefälle zwischen den wenigen guten und leistungsfähigen Schulen und Lehrkräften im Lande und der Mehrzahl der leistungsschwachen Schulen mit nur geringer Änderung nach wie vor groß geblieben ist. Für die bewährten Schulen, ihre Lehrer und die Elternschaft geht daraus hervor, dass sie mit allen Kräften weiter am Erhalt und an der Förderung ihres Leistungsniveaus arbeiten müssen. Eine gute Schule ist hier keine Selbstverständlichkeit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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