Vergewaltigung in den Dünen
Minderjährige fallen Sexualverbrechen zum Opfer
Swakopmund/Walvis Bay (er/cev) - Eine 29 Jahre alte Frau aus Walvis Bay, die am Montag in die Dünen nahe der Stadt gebetet hat, wurde während der Glaubenspraxis überfallen und vergewaltigt. Darüber hinaus ermittelt die Polizei in drei getrennten Fällen, in denen Minderjährige sexuell missbraucht wurden.
Wie der Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu mitteilte, war das Opfer am genannten Morgen gegen neun Uhr nahe dem Stadtteil Narraville in die Dünen gelaufen. „Während sie im Gebet war, wurde sie von einem Mann überrascht, der ihr Mobiltelefon verlangt hat“, so der Polizeisprecher. „Sie hat sich gewehrt, woraufhin er ein Messer gezückt und sie zum Sex gezwungen hat.“ Bisher sei niemand in diesem Zusammenhang verhaftet worden.
Nach diesem Vorfall meldete sich Ileni Shapumba von der Polizeiöffentlichkeitsabteilung in der Erongo-Region zu Wort, der Gläubige aufruft, das Beten in den Dünen zu überdenken. „Ich muss noch einen Propheten oder Mann Gottes treffen, der Menschen geraten hat, dass Gott einem in den Dünen besser zuhört“, sagte er. „Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass jeder das Recht dazu hat, aber es muss zwischen Freiheiten und Sicherheit ein Gleichgewicht geben.“ Er ruft daher die Gemeinde auf, das Beten in den Dünen – besonders am Abend – zu unterlassen.
Zudem berichteten die Behörden von drei getrennten Vergewaltigungsfällen minderjähriger Opfer. So habe die Polizei der Ortschaft Koes einen 42 Jahre alten Mann verhaftet, der eine 13-Jährige zwischen April und Mai dieses Jahres auf einer Farm mehrfach sexuell missbraucht haben soll. In der Okamatapati-Umgebung in der Omusati-Region sei ein anderes, ebenfalls 13 Jahre altes Mädchen über einen Zeitraum von drei Jahren mehrmals vergewaltigt worden – die Ermittlung dauere an und eine Festnahme stehe noch aus. Ferner sei ein noch nicht verhafteter Triebtäter am vergangenen Freitag gegen 20 Uhr beim Windhoeker Goreangab-Damm über ein weiteres Mädchen im Alter von 13 Jahren hergefallen.
Wie der Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu mitteilte, war das Opfer am genannten Morgen gegen neun Uhr nahe dem Stadtteil Narraville in die Dünen gelaufen. „Während sie im Gebet war, wurde sie von einem Mann überrascht, der ihr Mobiltelefon verlangt hat“, so der Polizeisprecher. „Sie hat sich gewehrt, woraufhin er ein Messer gezückt und sie zum Sex gezwungen hat.“ Bisher sei niemand in diesem Zusammenhang verhaftet worden.
Nach diesem Vorfall meldete sich Ileni Shapumba von der Polizeiöffentlichkeitsabteilung in der Erongo-Region zu Wort, der Gläubige aufruft, das Beten in den Dünen zu überdenken. „Ich muss noch einen Propheten oder Mann Gottes treffen, der Menschen geraten hat, dass Gott einem in den Dünen besser zuhört“, sagte er. „Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass jeder das Recht dazu hat, aber es muss zwischen Freiheiten und Sicherheit ein Gleichgewicht geben.“ Er ruft daher die Gemeinde auf, das Beten in den Dünen – besonders am Abend – zu unterlassen.
Zudem berichteten die Behörden von drei getrennten Vergewaltigungsfällen minderjähriger Opfer. So habe die Polizei der Ortschaft Koes einen 42 Jahre alten Mann verhaftet, der eine 13-Jährige zwischen April und Mai dieses Jahres auf einer Farm mehrfach sexuell missbraucht haben soll. In der Okamatapati-Umgebung in der Omusati-Region sei ein anderes, ebenfalls 13 Jahre altes Mädchen über einen Zeitraum von drei Jahren mehrmals vergewaltigt worden – die Ermittlung dauere an und eine Festnahme stehe noch aus. Ferner sei ein noch nicht verhafteter Triebtäter am vergangenen Freitag gegen 20 Uhr beim Windhoeker Goreangab-Damm über ein weiteres Mädchen im Alter von 13 Jahren hergefallen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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