Veldfeuer im Januar
Windhoek/Hoffnung - Seit Sonntagmittag brennt es auf der Farm Hoffnung östlich von Windhoek und westlich von Outjo kämpfen zahlreiche Farmer seit dem vergangenen Donnerstag, um einen Veldbrand unter Kontrolle zu bekommen.
Blitze entzündeten das trockene Gras östlich von Windhoek und bei Outjo. Ein weiterer Brand musste auf der Farm Okaputa nördlich von Otjiwarongo am vergangenen Freitag und Samstag gelöscht werden, der vermutlich durch Unachtsamkeit unbekannter Personen entfacht wurde. Kein Tropfen Regen fiel auf der Farm Hoffnung außerhalb Windhoeks am Sonntag als ein Blitz im trockenen Busch einschlug. In Klein Windhoek hagelte und regnete es bis zu 50 mm, während wenige Kilometer entfernt sich die Flammen ausbreiteten. Dienstagmittag war Farmer Dresselhaus und zahlreiche Nachbarn damit beschäftigt den Brand in den Bergen mit Gegenfeuern unter Kontrolle zu bekommen. Mit Geländewagen auf deren Ladeflächen sich Wasserbehälter und Pumpen befanden wurden schwellende Baumstümpfe gelöscht und verhindert, dass die Flammen über die Farmwege und Schneisen sprangen.
Bei Outjo, zwischen der Straße nach Khorixas und der Strasse nach Kamanjab brannte es auf den Farmen Luisental, Nungubais, Bergveld und Gorseis. Auch hier konnten die vielen Farmer und ihre Angestellten nur mit Gegenbränden versuchen, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Bis gestern waren etwa 8000 Hektar Weide vernichtet worden. Bisher war in der Gegend kein Regen gefallen und der Busch und das Gras knochentrocken. Normalerweise ist im Januar der Busch und das Gras grün, da die Regenzeit bis dann begonnen hat. "Ich kann mich an keinen Veldbrand im Januar erinnern", sagte Farmer Le Roux aus der Outjo-Gegend, dem im Dezember des Jahres 2000 die gesamte Farm abgebrannt war. Am Montag waren die Löscharbeiten fast sinnlos, da ein starker Südwind ein Flammenmeer bis spät in die Nacht vor sich hertrieb.
Heiligabend und über die Weihnachtstage hüllte bereits eine dichte Rauchwolke die Auasberge östlich von Windhoek ein.
Dienstagmittag versuchten Helfer auf der Farm Hoffnung mit Gegenfeuern einen Brand der seit Sonntag auf der Farm wütete, unter Kontrolle zu bekommen. Bis gestern war kein Vieh Opfer der Flammen geworden.
Blitze entzündeten das trockene Gras östlich von Windhoek und bei Outjo. Ein weiterer Brand musste auf der Farm Okaputa nördlich von Otjiwarongo am vergangenen Freitag und Samstag gelöscht werden, der vermutlich durch Unachtsamkeit unbekannter Personen entfacht wurde. Kein Tropfen Regen fiel auf der Farm Hoffnung außerhalb Windhoeks am Sonntag als ein Blitz im trockenen Busch einschlug. In Klein Windhoek hagelte und regnete es bis zu 50 mm, während wenige Kilometer entfernt sich die Flammen ausbreiteten. Dienstagmittag war Farmer Dresselhaus und zahlreiche Nachbarn damit beschäftigt den Brand in den Bergen mit Gegenfeuern unter Kontrolle zu bekommen. Mit Geländewagen auf deren Ladeflächen sich Wasserbehälter und Pumpen befanden wurden schwellende Baumstümpfe gelöscht und verhindert, dass die Flammen über die Farmwege und Schneisen sprangen.
Bei Outjo, zwischen der Straße nach Khorixas und der Strasse nach Kamanjab brannte es auf den Farmen Luisental, Nungubais, Bergveld und Gorseis. Auch hier konnten die vielen Farmer und ihre Angestellten nur mit Gegenbränden versuchen, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Bis gestern waren etwa 8000 Hektar Weide vernichtet worden. Bisher war in der Gegend kein Regen gefallen und der Busch und das Gras knochentrocken. Normalerweise ist im Januar der Busch und das Gras grün, da die Regenzeit bis dann begonnen hat. "Ich kann mich an keinen Veldbrand im Januar erinnern", sagte Farmer Le Roux aus der Outjo-Gegend, dem im Dezember des Jahres 2000 die gesamte Farm abgebrannt war. Am Montag waren die Löscharbeiten fast sinnlos, da ein starker Südwind ein Flammenmeer bis spät in die Nacht vor sich hertrieb.
Heiligabend und über die Weihnachtstage hüllte bereits eine dichte Rauchwolke die Auasberge östlich von Windhoek ein.
Dienstagmittag versuchten Helfer auf der Farm Hoffnung mit Gegenfeuern einen Brand der seit Sonntag auf der Farm wütete, unter Kontrolle zu bekommen. Bis gestern war kein Vieh Opfer der Flammen geworden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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