Van Dyk das Maß der Dinge
Auch bei den Damen setzt sich die Favoritin Amanda Van Wyk durch
Von Olaf Mueller, Windhoek
Namibias Tenniselite gab sich am vergangenen Wochenende die Ehre auf dem Gelände des namibischen Verbands (NTA) im Stadtteil Olympia aufzuschlagen. Die Sportstätte ist auch gleichzeitig die Heimat des Central Tennis Club und Kallies-Tennis-Akademie. Kallie Heese ist der Nachwuchskoordinator der NTA und organisiert in seiner Funktion auch die Junioren-Turniere für den Verband.
Zugegen waren unter anderem auch Davis Cup Spieler wie Deon van Dyk der auch das Finale gegen Grant Rau mit 6:4 und 6:3 gewann. Zu dem Wettbewerb waren an die 50 Spieler angereist, darunter auch Sportler aus Oshakati oder Aroab. Gespielt wurde in verschiedenen Leistungsklassen (A, B, C).
Auch viele Studenten der wissenschaftlich technischen Universität (NUST)hatten sich für den Wettbewerb eingeschrieben –“ die meisten von ihnen in der C-Klasse.
Das spannendste Spiel des Turnier war das von Minichel Alemu und Grant Rau, die sich im Halbfinale gegenüberstanden Gelistet sind die beiden in Namibia als Nummer zwei (Alemu) und drei. Die beiden lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, bei dem Zuerst Rau im ersten Satz mit 6:1 dominierte, sich dann aber einem erstarkten Alemu im zweiten Satz eben so deutlich mit 1:6 geschlagen geben musste.
Das dritte Spiel der Partie brachte die Entscheidung. Alemu wurde durch Krämpfe geplagt und musste beim Stand von 5:4 zugunsten von Rau aufgeben. Auch Rau hatte sein Schwierigkeiten und die Aufgabe von Alemu spielte ihm in die Karten. Aufgrund der Erschöpfung Raus wurde das Finale auf den Sonntag verschoben. Der jüngere Deon van Dyk erwies sich dann am Sonntagmorgen als ausgeschlafener und sicherte sich den Turniersieg.
Auch bei den Doppelpartien ging es Hoch her. Der NTA-Nachwuchskoordinator Heese selbst griff bis ins Finale an der Seite von Nqobilizwe Moyo ins Spielgeschehen ein. Samuel Petrus Van Wyk und Minichel Alemu hatten gegen das Duo das Nachsehen. In einem hart umkämpften Match ging das Spiel nach drei Sätzen und einer Tiebreak-Entscheidung an den lizenzierten Trainer und seinen Kompagnon. Nach einem 3:6 Rückstand drehten die beiden Übungsleiter das Spiel und gewannen die beiden anderen Sätze mit 6:2 und 10:8.
Nach dem Spiel war eine erleichterte Heese glücklich gegen die jünger Generation gewonnen zu haben. „Teamgeist hat uns heute geholfen, dieses Spie zu gewinnen. Wir fühlen uns sehr gut nach dem Gewinn."
Ein weiteres Sonntagsspiel war das Final der Doppelpaarungen in der B-Sektion. Bei dieser Partie hatte sogar der NTA-Praesident Samson Kaulinge die Finger im Spiel. An der Seite von Raymond Bartlett schlug dieser höchst persönlich auf. Die Kontrahenten: Mkhululi Khupe und Robert Riethmüller.
Aus diese Partie hatte es in sich. Die Entscheidung fiel im dritten Satz erneut im Tiebreak. Das Duo Riethmüller/Khupe setzte sich am Ende mit 6:3, 1:6 und 10:8 durch.
In den Einzelpartien der B-Division standen sich Diken De Jongh und Raymond Bartlet gegenüber Bartlet, der ein ehemaliger Junioren-Nationalspieler war, entschied das Match ebenfalls in drei Sätzen für sich. De Jongh hatte lediglich den zweiten Satz mit 7:6 für sich entschieden. Bartlet holte sich den Sieg mit einem 6:1 im ersten und einem 6:4 im dritten Satz.
Bei den für die C-Sektion gemeldeten Spielern wurde der Sieg zwischen den NUST-Spielern Tutu Uaatjo und Eddie Tsowaseb entschieden. Auch diese Partie ging über drei Gewinnsätze Uaatjo verlor den ersten Satz denkbar knapp mit 6:7, sicherte sich in den Spielen Zwei und Drei mit einem 6:2 und 10:4 im Tiebreak den Turniersieg.
Amanda Van Wyk sicherte sich bei den Damen souverän den Titel. Bronwyn Karure bekam mit dem 6:0 und 6:0 eine Tennis-Lehrstunde. Derweil holte sich Marissa Straus gegen Hendrina Apollus den Turniersieg. Bei den anstehenden Doppelpartien war Lombardt an der Seite von Finalgegnerin Kavarure erneut erfolgreich. Rauha Haikwiyu und Hendrina Apollus mussten sich den beiden geschlagen geben.
Bei den gemeldeten Damen der B-Division setzten sich Nathalia Kupembona und Helena Shaapopi gegen Regina Mwinga und Nadia Urimovandu durch (6:4, 6:4). Das Einzel der Damen in der C-Sektion gewann Nathalia Kupembona gegen die Kontrahentin Nadia Urimovandu durch.
Weiter geht es bereits am nächsten Wochenende, dann steht der Ligabetrieb der NTA wieder auf dem Plan.
Namibias Tenniselite gab sich am vergangenen Wochenende die Ehre auf dem Gelände des namibischen Verbands (NTA) im Stadtteil Olympia aufzuschlagen. Die Sportstätte ist auch gleichzeitig die Heimat des Central Tennis Club und Kallies-Tennis-Akademie. Kallie Heese ist der Nachwuchskoordinator der NTA und organisiert in seiner Funktion auch die Junioren-Turniere für den Verband.
Zugegen waren unter anderem auch Davis Cup Spieler wie Deon van Dyk der auch das Finale gegen Grant Rau mit 6:4 und 6:3 gewann. Zu dem Wettbewerb waren an die 50 Spieler angereist, darunter auch Sportler aus Oshakati oder Aroab. Gespielt wurde in verschiedenen Leistungsklassen (A, B, C).
Auch viele Studenten der wissenschaftlich technischen Universität (NUST)hatten sich für den Wettbewerb eingeschrieben –“ die meisten von ihnen in der C-Klasse.
Das spannendste Spiel des Turnier war das von Minichel Alemu und Grant Rau, die sich im Halbfinale gegenüberstanden Gelistet sind die beiden in Namibia als Nummer zwei (Alemu) und drei. Die beiden lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, bei dem Zuerst Rau im ersten Satz mit 6:1 dominierte, sich dann aber einem erstarkten Alemu im zweiten Satz eben so deutlich mit 1:6 geschlagen geben musste.
Das dritte Spiel der Partie brachte die Entscheidung. Alemu wurde durch Krämpfe geplagt und musste beim Stand von 5:4 zugunsten von Rau aufgeben. Auch Rau hatte sein Schwierigkeiten und die Aufgabe von Alemu spielte ihm in die Karten. Aufgrund der Erschöpfung Raus wurde das Finale auf den Sonntag verschoben. Der jüngere Deon van Dyk erwies sich dann am Sonntagmorgen als ausgeschlafener und sicherte sich den Turniersieg.
Auch bei den Doppelpartien ging es Hoch her. Der NTA-Nachwuchskoordinator Heese selbst griff bis ins Finale an der Seite von Nqobilizwe Moyo ins Spielgeschehen ein. Samuel Petrus Van Wyk und Minichel Alemu hatten gegen das Duo das Nachsehen. In einem hart umkämpften Match ging das Spiel nach drei Sätzen und einer Tiebreak-Entscheidung an den lizenzierten Trainer und seinen Kompagnon. Nach einem 3:6 Rückstand drehten die beiden Übungsleiter das Spiel und gewannen die beiden anderen Sätze mit 6:2 und 10:8.
Nach dem Spiel war eine erleichterte Heese glücklich gegen die jünger Generation gewonnen zu haben. „Teamgeist hat uns heute geholfen, dieses Spie zu gewinnen. Wir fühlen uns sehr gut nach dem Gewinn."
Ein weiteres Sonntagsspiel war das Final der Doppelpaarungen in der B-Sektion. Bei dieser Partie hatte sogar der NTA-Praesident Samson Kaulinge die Finger im Spiel. An der Seite von Raymond Bartlett schlug dieser höchst persönlich auf. Die Kontrahenten: Mkhululi Khupe und Robert Riethmüller.
Aus diese Partie hatte es in sich. Die Entscheidung fiel im dritten Satz erneut im Tiebreak. Das Duo Riethmüller/Khupe setzte sich am Ende mit 6:3, 1:6 und 10:8 durch.
In den Einzelpartien der B-Division standen sich Diken De Jongh und Raymond Bartlet gegenüber Bartlet, der ein ehemaliger Junioren-Nationalspieler war, entschied das Match ebenfalls in drei Sätzen für sich. De Jongh hatte lediglich den zweiten Satz mit 7:6 für sich entschieden. Bartlet holte sich den Sieg mit einem 6:1 im ersten und einem 6:4 im dritten Satz.
Bei den für die C-Sektion gemeldeten Spielern wurde der Sieg zwischen den NUST-Spielern Tutu Uaatjo und Eddie Tsowaseb entschieden. Auch diese Partie ging über drei Gewinnsätze Uaatjo verlor den ersten Satz denkbar knapp mit 6:7, sicherte sich in den Spielen Zwei und Drei mit einem 6:2 und 10:4 im Tiebreak den Turniersieg.
Amanda Van Wyk sicherte sich bei den Damen souverän den Titel. Bronwyn Karure bekam mit dem 6:0 und 6:0 eine Tennis-Lehrstunde. Derweil holte sich Marissa Straus gegen Hendrina Apollus den Turniersieg. Bei den anstehenden Doppelpartien war Lombardt an der Seite von Finalgegnerin Kavarure erneut erfolgreich. Rauha Haikwiyu und Hendrina Apollus mussten sich den beiden geschlagen geben.
Bei den gemeldeten Damen der B-Division setzten sich Nathalia Kupembona und Helena Shaapopi gegen Regina Mwinga und Nadia Urimovandu durch (6:4, 6:4). Das Einzel der Damen in der C-Sektion gewann Nathalia Kupembona gegen die Kontrahentin Nadia Urimovandu durch.
Weiter geht es bereits am nächsten Wochenende, dann steht der Ligabetrieb der NTA wieder auf dem Plan.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen